Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Netanjahu: Israel entscheidet selbständig“ vom 18. April.
Sie lassen sich von allen Seiten unterstützen – halten aber nichts von Einwänden der Hilfreichen (der letztlich indirekt Mitbetroffenen) zu einer staatlichen Dauer-Angriffshaltung in alle Richtungen. Hier ist eine deutliche alliierte Ansage im Verzug. Gemeint sind Netanjahu und sein Kabinett der Aggressoren. Diese Art Politiker sind bemüht, die Krisen um Israel lebendig zu halten. Sie suchen die Auseinandersetzung, um mit den Folgen die Opferrolle und nützliche Gewalt zelebrieren zu können – um das eigene Volk für ihre Interessen zu missbrauchen. Für solche Unfriedensstifter habe ich kein Verständnis und kann eine deutsche Unterstützung per Waffen und Logistik nur als folgenreiches Missverständnis einer Hilfsbereitschaft oder „Reparationsleistung“ begreifen.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...