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Auf der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm gibt es Ärger mit einer defekten Weiche

Auf der Neubaustrecke Wendlingen–Ulm hört der Unmut nicht auf. Am Wochenende mussten Züge teils umgeleitet werden, weil hinter dem Albvorlandtunnel bei einer Gleisüberleitung die Elektronik versagte.

Nürtinger Zeitung 222 61
Veröffentlicht: Auf der Neubaustrecke Wendlingen–Ulm hört der Unmut nicht auf. Am Wochenende mussten Züge teils umgeleitet werden, weil hinter dem Albvorlandtunnel bei einer Gleisüberleitung die Elektronik versagte.

Ein ICE aus Ulm fährt an der defekten Weiche vorbei. Auch Regionalzüge aus Ulm kommen über die Neubaustrecke. Nach Ulm fahren die Züge jedoch über Geislingen. Unterdessen sind Arbeiter dabei, die defekte Weiche wieder in Gang zu bekommen. Foto: Riedl 700 274
Ein ICE aus Ulm fährt an der defekten Weiche vorbei. Auch Regionalzüge aus Ulm kommen über die Neubaustrecke. Nach Ulm fahren die Züge jedoch über Geislingen. Unterdessen sind Arbeiter dabei, die defekte Weiche wieder in Gang zu bekommen. Foto: Riedl

WENDLINGEN. Seit einer Woche ist die Neubaustrecke Wendlingen–Ulm in Betrieb. Und von Anfang an machte die Strecke Schlagzeilen. Am Montag vergangener Woche blieb ein Zug im Albabstiegstunnel bei Ulm stecken, weil sich der Zugführer nicht in das elektronische Zugkontrollsystem ETCS einwählen konnte. Am Wochenende war es eine defekte Weiche direkt hinter dem Albvorlandtunnel, die ...

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