Das ist das Programm der ersten Esslinger Filmklassikertage im Centraltheater

ESSLINGEN. Das Centraltheater am Esslinger Roßmarkt ist Süddeutschlands ältestes noch erhaltenes Kino. Schon seit einiger Zeit öffnen dort die Türen einmal im Monat für Filmklassiker von Fellini bis Truffaut.

Zwischen den Jahren gibt es für Cineasten dort nun geballte Filmkunst. Denn von Donnerstag, 28., bis Samstag, 30. Dezember, finden in historischer Umgebung die ersten Esslinger Filmklassikertage statt.

Drei Filme laufen pro Tag. Den Anfang macht am Donnerstag, 28. Dezember, um 15 Uhr die vielleicht beste Kömodie aller Zeiten: „Sein oder Nichtsein“ von Ernst Lubitsch. Um 18 Uhr geht es weiter mit Humphrey Bogart und Ingrid Bergman in „Casablanca“. Um 21 Uhr wird es gruselig mit Hitchcocks „Psycho.“

Der Freitag, 29. Dezember, beginnt um 15 Uhr mit „Leoparden küsst man nicht“ mit Cary Grant und Katharine Hepburn. Um 18 Uhr verspricht Wim Wenders „Der Amerikanische Freund“ Spannung. Roman Polanskis Psychothriller „Der Mieter“ rundet ab 21 Uhr den Tag ab.

Samstag, 30. Dezember, können Cineasten mit „Die Drei von der Tankstelle“ um 15 Uhr in den Nachmittag starten. Der zweite Teil aus der Ripley-Serie von Patricia Highsmith bringt Alain Delon in „Nur die Sonne war Zeuge“ um 18 Uhr auf die Leinwand. Mit dem Horrorklassiker „Der Exorzist“ um 21 Uhr geht der Tag und damit auch die ersten Esslinger Filmklassikertage zu Ende.

Tickets gibt es unter www.cinema-central.de