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Das Wunder im Morgan-Land
101. Geburtstag: In England bauen vier Generationen klassische Flitzer nach Altväter Sitte von Hand
„Von einem Mercedes würde ich mir das nicht bieten lassen“, erklärt Manfred Dreher milde lächelnd. Er fährt seit drei Jahren einen Morgan-V6-Roadster und zählt auf, was er seinem englischen Cabrio vorwerfen könnte: „Es knattert, klappert und ist undicht. Aber wäre es das nicht, wäre es kein Morgan.“
Was bringt diesen 71-jährigen vernünftig dreinblickenden Menschen dazu, sich in ein enges Gefährt ...