Der „Jackpot“ bei der Sennerpokal-Auslosung geht an Bempflinger und Höllbacher

Um kurz nach 20 Uhr ging es am Freitagabend auf einmal turbulent im Turniercontainer zu. „Einen Sennerpokal ohne Regen gibt es eben nicht“, tuschelte Stadionsprecher Manuel Ziegler. Es drohte viel mehr. Ein Gewitter war im Anmarsch. Die beiden Schiedsrichter für die letzten angesetzten Spiele des Abends schüttelten auf dem Platz den Kopf. Turnierleiter Maximilian Krieg sagte, „wir gehen auf Nummer sicher“ – und unterbrach die Spiele bis 20.45 Uhr. Dann sollte neu entschieden werden. Die meisten der 2100 Besucher suchten in der Kaltlufthalle oder zumindest in deren Umgebung Unterschlupf vor ...