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Mann aus Altdorf verrät: So klappt es zu Hause mit den Vögeln

Erich Rau hat Haus und Garten zu einem Vogelparadies gemacht und genießt die gefiederte Nachbarschaft. Hier verrät er, was Amsel, Drossel, Fink und Star brauchen, um sich wohlzufühlen.

Erich Rau im Gespräch mit Christine Burgey vom Nabu. Sein Haus darf die Nabu-Plakette „Schwalbenfreundliches Haus“ tragen. Foto: Ralf Just
Die Schwalben bekommen schon fertige Nester gestellt. Sie benötigen diese Hilfe, weil es immer weniger schlammige Pfützen gibt. Foto: Ralf Just
Die Stare sind schon da und freuen sich an einem Platz zum Sitzen und Schauen. Im Hintergrund ihr Nistkasten an einer langen Stange. Foto: Ralf Just
Überall am Haus von Familie Rau finden sich Nistkästen. Die meisten davon werden Jahr für Jahr aufs Neue bewohnt. Foto: Ralf Just
Unter dem Giebel nisten die Mauersegler. Foto: Ralf Just
Der Hausrotschwanz ist Vogel des Jahres. Er soll beispielhaft für die vielen Vögel stehen, die an menschlichen Behausungen nisten. Foto: Jan Piecha
Junge Mehlschwalben haben viel Hunger. Sind ihre Nester nicht gut gesichert, holt sie schnell ein Turmfalke. Foto: Kathy Büscher, NABU Rinteln
Kaum zu glauben: Der Haussperling steht inzwischen auf der Vorwarnstufe der Roten Liste, doch in Altdorf findet er ein Zuhause. Foto: Fotonatur
Amseljunge im Nest: Die Vögel sind sogenannte Teilzieher, sie ziehen im Winter nicht weit weg und manche bleiben da, um die guten Nistplätze zu sichern. Foto: Sabine Teufl
Im Frühjahr tragen die Stare ihr Prachtkleid. Foto: Volker Schlär
Grünfinken nisten gerne in Hecken und Büschen wie Wacholder. Sie sind kaum zu sehen, aber gut zu hören. Foto: Frank Hecker
Kohlmeise an einer Bruthöhle im Obstbaum-Stamm. Die Meisen ziehen aber auch gerne in einen geeigneten Nistkasten. Foto: Frank Hecker
Mauersegler können sich zwar an Wänden festkrallen, aber nicht auf Ästen sitzen. Dementsprechend wählen sie ihre Bruthöhlen. Foto: Fotonatur

ALTDORF. Im Garten von Familie Rau aus Altdorf ist ein Singen und ein Zwitschern, ein Kommen und Gehen aus allen Himmelsrichtungen. Überall gibt es etwas zu entdecken. An der Hauswand ein Insektenhotel, das von Mauerbienen emsig angeflogen wird. Im Garten surrt eine riesige blau glänzende Holzbiene zwischen den Büschen herum. Weiter oben sitzen Stare und behalten den Überblick, während Sperlinge ...

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