NTZ+ Wendlingen

Maultaschen: Schwäbische Tradition trifft auf Kulinarik

Wendlinger und Köngener Küchenchefs erklären, was bei der Zubereitung dieses urschwäbischen Gerichts beachtet werden muss. Dass die Täschle in Maulbronn entstanden sind, ist eine nette Legende.

Rocco Krause bereitet die Teigtäschle in der Wendlinger Traube zu. Foto: Ralf Just
Angerichtet wird hier mit einem Tomatenpesto und gehobeltem Parmesan. Foto: Ralf Just
Joachim Valet (links), Wirt des Restaurants Traube, serviert die Maultaschen einem Gast. Foto: Ralf Just
Nicky Thierbach bereitet im Restaurant Schwanen in Köngen die Weißweinsoße zu. Natürlich mit Schwanen-Wein. Foto: Ralf Just
Das Gericht hübsch anzurichten, gehört zum Kochen dazu. Foto: Ralf Just
Ein Häubchen aus Kresse rundet das Gericht ab. Foto: Ralf Just
Patrick Domon serviert das Gründonnerstagsgericht höchstselbst. Foto: Ralf Just

WENDLINGEN. Die Maultasche gehört zu den schwäbischen Nationalgerichten. Es gibt sogar eine amtliche Definition dafür, wie man im Amtsblatt der Europäischen Union nachlesen kann. Danach ist das „Hergottsbscheißerle“, wie man die Maultasche auch gerne nennt, eine „Teigtasche mit einer Füllung aus ...

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