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Nürtinger Gedenkinitiative erhält von der SPD das Ei der Heckschnärre

Die Laudatio bei der 40. Preisverleihung hielt Professorin Barbara Traub von der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg. Sie ist Mitglied im Präsidium des Zentralrats der Juden. Mit der Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus stärken die Ehrenamtlichen auch die Demokratie in der Gegenwart.

Nürtinger Zeitung 222 61
Veröffentlicht: Die Laudatio bei der 40. Preisverleihung hielt Professorin Barbara Traub von der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg. Sie ist Mitglied im Präsidium des Zentralrats der Juden. Mit der Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus stärken die Ehrenamtlichen auch die Demokratie in der Gegenwart.

Bärbel Kehl-Maurer (Dritte von rechts) und Jürgen Müller (Zweiter von rechts) übergaben das 40. „Ei der Heckschnärre“ an die Gedenkinitiative für die Opfer und Leidtragenden des Nationalsozialismus in Nürtingen und Umgebung. Das Bild zeigt einen Teil der Mitglieder. Foto: Jürgen Holzwarth
Barbara Traub hielt die Laudatio auf die Preisträger. Foto: Jürgen Holzwarth
Das Duo La Jazza sorgte für den musikalischen Teil bei der Preisverleihung. Foto: Jürgen Holzwarth
Wurden für ihren langjährigen Einsatz bei der Preisverleihung „Ei der Heckschnärre“ geehrt (von links): Helga Skalbergs, Sieglinde Hartmann und Wolfgang Wetzel, zusammen mit dem stellvertretenden SPD-Ortsverbandsvorsitzenden Jürgen Müller, der die Urkunden überreichte. Foto: Uwe Gottwald

NÜRTINGEN. „Hoch aufgerichtet und laut schnärrend verteidigt sie ihr Revier.“ Gemeint ist die in Deutschland vom Aussterben bedrohte Heckschnärre, unter Vogelkundlern bekannt als Wachtelkönig. Für die Nürtinger SPD wurde sie zum Symbol für den Preis „Ei der Heckschnärre“, der traditionell am Aschermittwoch an Personen oder Gruppierungen in der Stadt verliehen wird, die sich für die Natur, für ...

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