Auch der 59. Sennerpokal erweist sich trotz der Gluthitze an den acht Turniertagen mit 14 500 Besuchern wieder einmal als Publikumsmagnet
Nürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 30.07.2018 - 12:07Auch der 59. Sennerpokal erweist sich trotz der Gluthitze an den acht Turniertagen mit 14 500 Besuchern wieder einmal als Publikumsmagnet
Der Moment, den alle herbeisehnen: Schirmherr Matthias Ruckh (rechts vorne) überreicht zusammen mit NZ-/WZ-Verlegerin Monika Krichenbauer (Mitte) den Sennerpokal an die Oberensinger Fatih Özkahraman und Ferdi Er.
Die „Sandhasen“ freuen sich geschlossen über ihren zweiten Turniersieg.
Die Vertreter der besten acht Turniermannschaften posieren fürs Abschlussfoto.
Die nächste große Sensation blieb aus. Nach dem Coup von Germania Schlaitdorf vor einem Jahr in Beuren schaffte es der TSV Grötzingen zwar ins Finale des Sennerpokals 2018, dort musste sich der Underdog dann aber dem Turnierfavoriten TSV Oberensingen im Elfmeterschießen denkbar unglücklich geschlagen geben. Die Grötzinger fühlten sich trotzdem als Gewinner nach einer heißen Sennerpokalwoche, in ...