Schäfertage im Freilichtmuseum: Auf Tuchfühlung mit Lämmchen in Beuren
Bei den 23. Schäfertagen sorgte das unbeständige Wetter für deutlich niedrigere Besucherzahlen. Dem Spaß tat das keinen Abbruch. Besonders die jüngsten Besucher kamen voll auf ihre Kosten – auch wenn nicht alles wie geplant stattfinden konnte.
Matthäus KlemkeNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 22.04.2024 - 05:00Bei den 23. Schäfertagen sorgte das unbeständige Wetter für deutlich niedrigere Besucherzahlen. Dem Spaß tat das keinen Abbruch. Besonders die jüngsten Besucher kamen voll auf ihre Kosten – auch wenn nicht alles wie geplant stattfinden konnte.
Die Schafe zeigten sich im Museumsdorf sehr zutraulich.Foto: Matthäus Klemke
Auch die erwachsenen Besucher hatten ihre Freude mit den Tieren.Foto: Matthäus Klemke
Kinder konnten mit der Museumspädagogik filzen.Foto: Matthäus Klemke
Christian Bock erklärt seine Kardiermaschine.Foto: Matthäus Klemke
Wissenswertes gab es bei der Führung zu den Schafrassen.Foto: Matthäus Klemke
Besonders beliebt bei den Kindern waren die Lämmchen.Foto: Matthäus Klemke
Erwin Fritz erklärte, wie seine Felle entstehen.Foto: Matthäus Klemke
Lammkönigin Anja Schmid begrüßte die Besucher.Foto: Matthäus Klemke
Für die Besucher gab es auch ein "musikalisches Schäferstündchen".Foto: Matthäus Klemke
Ein Besuchermagnet: das Schauhüten.Foto: Matthäus Klemke
BEUREN. Soweit es geht, streckt Amelina ihren Arm durch den Holzzaun. Nur noch ein paar Zentimeter fehlen, um das weiße Schaf streicheln zu können. Die Sechsjährige drückt sich fast schon selbst komplett durch den Zaun, da kommt das kleine Schaf schon von ganz allein auf sie zu, um sich die Streicheleinheiten abzuholen. Tante Daniela Zuckschwert möchte eigentlich weiter zu nächsten Station. Wenn ...