Die Fußball-Fans in der Region dürfen sich im Juni dieses Jahres auf viele prominente Gesichter in Wendlingen freuen. Zoltan Sebescen bekommt sein Abschiedsspiel. Der frühere Bundesliga-Profi von Bayer Leverkusen, der seine Karriere beim TV Unterboihingen ausklingen lassen und bis Juli vergangenen Jahres das Trikot des aktuellen Tabellenführers der Kreisliga A, Staffel 1, getragen hat, steht vor einem Wiedersehen mit vielen seiner alten Weggefährten. Am Samstag, 24. Juni, kommt Bayer Leverkusen mit seiner Traditionsmannschaft nach Wendlingen, wie der TVU in dieser Woche mitteilte. Auf dem Sportgelände im Speck wird sich der TV Unterboihingen mit den Altstars des Champions-League-Finalisten von 2002 messen. Im Endspiel in Glasgow gegen Real Madrid stand Sebescen einst gemeinsam mit nationalen Größen wie Ulf Kirsten, Bernd Schneider oder Michael Ballack auf dem Platz. Noch steht nicht genau fest, wer genau aus der Leverkusener Traditions-Elf in Wendlingen mit dabei sein wird. Laut Daniel Zeller, Sportlicher Leiter beim TVU, hat Ex-Nationalspieler Jens Nowotny bereits fest zugesagt. „Momentan klären wir, wer noch alles Zeit hat“, erzählt Zeller. Die Vorfreude sei bereits riesengroß. „Es freut uns, dass Bayer Leverkusen Zoltan diese Ehre erweist. Es soll ein runder, schöner Tag für ihn werden“, so Zeller weiter. als
NTZ+ Nürtingen | 23.03.2023 - 05:30
Nürtingen nimmt Einschnitte bei der Kinderbetreuung vor
Die Stadt Nürtingen fährt aufgrund des Mangels an pädagogischen Fachkräften ihr Angebot bei den langen Öffnungszeiten zurück. Gleichzeitig sollen die übrigen Angebote gestärkt und dadurch die Warteliste abgebaut werden. Lesen Sie auch den Kommentar zum Artikel "Kommentar: Kinderbetreuung im Notzustand".
NTZ+ Wendlingen | 23.03.2023 - 05:30
Wendlinger Gemeinderat lehnt Versuch mit Fußgängerzone ab
Keine Mehrheit im Gemeinderat hat die Einrichtung einer Fußgängerzone in der Albstraße bekommen. Dieser Vorschlag von der Verwaltung stieß auch bei den Einzelhändlern auf Ablehnung, da dadurch zwölf Parkplätze weggefallen wären. Lesen Sie auch den Kommentar zum Artikel "Aufregung hätte man sich sparen können".