Von Ritterburg zur Landesfestung: Die 825-jährige Geschichte der Ruine Hohenneuffen
Burgen der Region: In einer Serie begeben wir uns auf die Spuren der Ritter und Burgherrn der Umgebung. Den Anfang macht, wie könnte es anders sein, der Hohenneuffen.
Ana Maria Sanchez FerrerNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 18.10.2023 - 05:00Burgen der Region: In einer Serie begeben wir uns auf die Spuren der Ritter und Burgherrn der Umgebung. Den Anfang macht, wie könnte es anders sein, der Hohenneuffen.
Einst Gefängnis, dann Geburtsort eines Landes, heute beliebtes Ausflugsziel: der Hohenneuffen.Foto: Ralf Just
Kaum ein Ort im Täle, über den die Burg nicht wacht.Foto: Ralf Just
Erinnerung an die Herren von NeuffenFoto: Ralf Just
Der Weg auf die Burg führt über dicke Mauern.Foto: Ralf Just
Die Natur hat bereits vieles der Ruine wieder für sich beansprucht.Foto: Ralf Just
Über den Weg gelangen auch Autos in die Burg.Foto: Ralf Just
Über der Burg wehen die Landesfarben.Foto: Ralf Just
Blick hinaufFoto: Ralf Just
Impressionen vom HohenneuffenFoto: Ralf Just
Impressionen vom HohenneuffenFoto: Ralf Just
Impressionen vom HohenneuffenFoto: Ralf Just
Impressionen vom HohenneuffenFoto: Ralf Just
Impressionen vom HohenneuffenFoto: Ralf Just
Impressionen vom HohenneuffenFoto: Ralf Just
Impressionen vom HohenneuffenFoto: Ralf Just
Impressionen vom HohenneuffenFoto: Ralf Just
Impressionen vom HohenneuffenFoto: Ralf Just
Gedenktafel für die unschuldig InhaftiertenFoto: Ralf Just
Impressionen vom HohenneuffenFoto: Ralf Just
Impressionen vom HohenneuffenFoto: Ralf Just
NEUFFEN. Seit Jahrhunderten wacht die Burg Hohenneuffen über das Täle. Kaum einer, der in der Region Nürtingen wohnt, konnte oder kann sich ihrer Faszination entziehen. Auf einer Höhe von 743 Metern liegt die Ruine auf einem Kalksteinfelsen am Rande der Schwäbischen Alb und ermöglicht so einen Blick auf tief liegende Wälder, Heiden, Täler und Gemeinden.