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„Wer auf sein Unglück tritt, steht höher“

Am „Tag des weißen Stocks“ wurde über den Lebensalltag Blinder und Sehbehinderter informiert

Kopfsteinpflaster ist kein Lieblingsbelag der Sehbehinderten. Es lauern viele Stolperfallen. Foto: Krytzner

Am „Tag des weißen Stockes“ konnten sich Passanten in die Welt der Sehbehinderten begeben und erfahren, wie es ist, wenn man nichts sehen kann.

PLOCHINGEN. Für Sehende ist die Welt der Sehgeschädigten und Blinden kaum vorstellbar. Und umgekehrt genau gleich. Claudia Lychacz kam mit grauem Star zur Welt und hatte damals noch ein Sehvermögen von 80 Prozent. „Ich hatte mit sieben Monaten meine erste ...

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