NTZ+ Wendlingen
Wohin mit 80 000 Tonnen Klärschlamm?
Entsorgungsunternehmen haben Kläranlagenbetreibern auf Ende des Jahres die Verträge gekündigt
Nein, mit Abwasser beschäftigt man sich nicht gerne. Obwohl jeder täglich welches produziert. Beispielsweise durch die Betätigung der Klospülung. Der Dreck geht ab in den Kanal und von dort in die Kläranlage. Übrig bleibt am Ende Klärschlamm. Der oft in Braunkohleanlagen mit verbrannt wird. Zwei Entsorger haben nun ihre Verträge mit Kläranlagenbetreibern gekündigt.
WENDLINGEN. Seit 2017 gibt es die neue Düngemittelverordnung. Sie schreibt vor, wie viel Dünger ein Landwirt auf seine Felder ausbringen darf. Denn organischer Dünger, zum einen Gülle aus der Tierhaltung, aber auch Klärschlamm, ...
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