Volker Schmid, Schlaitdorf. Zum Artikel „Schlaitdorf erhöht Wasser- und Bestattungsgebühren“ vom 19. Oktober.
Obwohl die Gemeinde Schlaitdorf mit Wasserversorgung einen Überschuss von 9450 Euro erzielte, wurde der Wasserpreis in Schlaitdorf um 20 Prozent erhöht. Der Bürger wird nicht entlastet, sondern belastet. Passt nicht in die Zeit. Voller Stolz werden für den positiven Wassererlös 2021/22 noch Steuerabgaben, 1719 Euro, von der Gemeinde bezahlt. Anstatt die Einnahmen in das sanierungsbedürftige Leitungsnetz zu investieren, wird der Wasserpreis von der Gemeinde um 20 Prozent erhöht.
Für den ruhenden Verkehr werden bisher ergebnislos kostenpflichtige Fachbüros beauftragt. Das gemeindeeigene Fleckenstüble wurde mit einem Kostenaufwand, der sich erst nach 23 Jahren amortisiert, nach längerem Leerstand saniert. Auch wieder mithilfe eines Fachmanns wurden Bodenbeläge dreifach überteuert ausgetauscht. Das soll der Bürger verstehen. Was macht der Bürgermeister zur Kostenreduzierung noch selber?
Leserbriefe | 17.04.2025 - 05:00
Des Ganze hot doch a Gschmäckle!
Dieter Quast, Walddorfhäslach. Zum Artikel „Politik, Spaß und Brezeln beim Festumzug“ vom 14. April.
Wie jedes Jahr am Palmsonntag finden sich in Altenriet Tausende Besucher zum traditionellen Festzug ein. Mit viel Spaß und Gaudi erfreuen sie sich an ...
Leserbriefe | 17.04.2025 - 05:00
Die SPD hat mehr Stimmen verdient
Helmut Hartmann, Nürtingen. Zum Artikel „Was Schwarz-Rot bei der Rente plant – und warum“ vom 11. April.
In der Nürtinger Zeitung vom 11. April auf Seite 4 beschreibt der „noch“ Arbeits- und Sozialminister die unterschiedlichen Vorstellungen in Bezug ...