Manfred Klich, Wendlingen. Zum Artikel Bischof übt Kritik an zwiespältiger Politik vom 30. April. Die großen Kirchen (evangelisch und katholisch) haben für die gläubigen Menschen keine gute Botschaft. Die Bibel und Jesus Christus haben die beste Botschaft für die Menschheit. Jesus machte sich keine Gedanken über die römische Politik.
Der größte Mensch, der je lebte, Jesus Christus, sagte dem jüdischen Volk in Matthäus 6, 33: So fahrt denn fort zuerst das Königreich und seine Gerechtigkeit zu suchen, und alle diese anderen Dinge werden euch hinzugefügt werden.
Bischof Huber hatte in seinem Vortrag keine biblische Botschaft verkündigt, die uns die Bibel gibt. Die Bibel lehrt, dass Gott für große Veränderungen auf der Erde sorgen wird, Tod und Krankheit noch Schmerz wird nicht mehr sein (Offenbarung 21, 3, 4). Tote werden aufstehen, kein Bewohner wird sagen ich bin krank (Jesaja 33, 24). Die Hungersnot wird beseitigt sein, es wird Fülle an Getreide auf der Erde geben (Psalm 72, 16). Das alles ist die Bitte im Vaterunser, dein Königreich komme. Das ist das Königreich Gottes, das Bischof Huber mit keinem Wort erwähnte.
Mich wundert es heute nicht, warum so viele Menschen den Gottesdienst nicht besuchen.
Leserbriefe | 17.04.2025 - 05:00
Des Ganze hot doch a Gschmäckle!
Dieter Quast, Walddorfhäslach. Zum Artikel „Politik, Spaß und Brezeln beim Festumzug“ vom 14. April.
Wie jedes Jahr am Palmsonntag finden sich in Altenriet Tausende Besucher zum traditionellen Festzug ein. Mit viel Spaß und Gaudi erfreuen sie sich an ...
Leserbriefe | 17.04.2025 - 05:00
Die SPD hat mehr Stimmen verdient
Helmut Hartmann, Nürtingen. Zum Artikel „Was Schwarz-Rot bei der Rente plant – und warum“ vom 11. April.
In der Nürtinger Zeitung vom 11. April auf Seite 4 beschreibt der „noch“ Arbeits- und Sozialminister die unterschiedlichen Vorstellungen in Bezug ...