Martin Baumer, Deizisau. Zum Artikel: "Klima-Konferenz: Mehr Geld für Anpassung" 25. November.
Für die Anpassung an den Klimawandel und zum Aufbau einer nachhaltigen Energieversorgung erhalten, laut Artikel, ärmere Länder 300 Milliarden Euro von den Industrieländern. Herr Habeck zeigte sich, wie immer, großzügig, wenn es um die Finanzierung anderer Länder geht. Er versprach, mit Kanada und Großbritannien, weitere 220 Millionen US-Dollar. Also "on top". Für den Steuerzahler bleibt unklar, wie eine zweckgebundene Verwendung dieser Summen sichergestellt werden soll. Denn durch nicht geprüfte und falsche Zertifizierungen "finanzierte" das Umweltministerium mehr als nur einmal Millionen von Steuergeldern ins "Blaue" - für Nichts. Klar ist, dass sich Länder wie zum Beispiel Pakistan und Iran teure Atomprogramme und teures Militär leisten. Indien greift sogar nach den Sternen. Vielen Menschen dort fehlt es am Nötigsten, aber für die Spielzeuge der Machthaber ist das Geld nie knapp. Wie viele Luxusautos, Raketen und Atombomben in den, zum Teil, mehr als fragwürdigen Staatsformen, im Namen des Klimawandels und mittels des Gießkannenprinzips von Habeck und Baerbock finanziert wurden, bleibt Gott sei Dank, im Dunkeln.
Leserbriefe | 17.04.2025 - 05:00
Des Ganze hot doch a Gschmäckle!
Dieter Quast, Walddorfhäslach. Zum Artikel „Politik, Spaß und Brezeln beim Festumzug“ vom 14. April.
Wie jedes Jahr am Palmsonntag finden sich in Altenriet Tausende Besucher zum traditionellen Festzug ein. Mit viel Spaß und Gaudi erfreuen sie sich an ...
Leserbriefe | 17.04.2025 - 05:00
Die SPD hat mehr Stimmen verdient
Helmut Hartmann, Nürtingen. Zum Artikel „Was Schwarz-Rot bei der Rente plant – und warum“ vom 11. April.
In der Nürtinger Zeitung vom 11. April auf Seite 4 beschreibt der „noch“ Arbeits- und Sozialminister die unterschiedlichen Vorstellungen in Bezug ...