NTZ+ Oberboihingen

Leben inklusiv in Oberboihingen tut sich schwer mit neuem Corona-Gesetz

Nach der neuesten Corona-Gesetzgebung müssen Menschen, die in Behinderteneinrichtungen leben und arbeiten, fast den ganzen Tag eine FFP-2-Maske tragen. Unmöglich, das umzusetzen, sagen die Verantwortlichen von Leben inklusiv.

Nicht einmal zu Hochzeiten von Corona mussten die Beschäftigten der Werkstätten in Oberboihingen am Arbeitsplatz mit Abstand eine FFP2-Maske tragen. Jetzt ist es Pflicht. Paul-Leon Schmidt, Werkstattrat in Frickenhausen (stehend, links), und Thomas Fick, Geschäftsführer von Leben inklusiv (stehend, rechts), halten das für eine Zumutung. Foto: Gosson

OBERBOIHINGEN. „Die Entscheider in Berlin hatten uns gar nicht im Blick“, sagt Thomas Fick, Geschäftsführer von Leben inklusiv, früher als Behindertenförderung Linsenhofen bekannt. Seit dem 1. Oktober gilt das „Gesetz zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor Covid19“. Es schreibt vor, dass die Beschäftigten in den Werkstätten am Arbeitsplatz auch ...

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