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Heller-Chef Klaus Winkler: Wie ein Großauftrag die Rettung brachte

Klaus Winkler beendet nach 18 Jahren seine Tätigkeit als Vorsitzender der Geschäftsführung beim Maschinenbauer Heller und wechselt in den Aufsichtsrat. Im Interview erzählt er, wie sich das Geschäft entwickelt hat, von bemerkenswerten Ereignissen und seinen Plänen für die Zukunft.

Nürtinger Zeitung 222 61
Veröffentlicht: Klaus Winkler beendet nach 18 Jahren seine Tätigkeit als Vorsitzender der Geschäftsführung beim Maschinenbauer Heller und wechselt in den Aufsichtsrat. Im Interview erzählt er, wie sich das Geschäft entwickelt hat, von bemerkenswerten Ereignissen und seinen Plänen für die Zukunft.

Verlässt die Kommandobrücke bei Heller: Klaus Winkler Foto: Heller 621 700
Verlässt die Kommandobrücke bei Heller: Klaus Winkler Foto: Heller

Herr Winkler, wenn Sie auf die vergangenen 18 Jahre zurückblicken: Wie hat sich die Firma Heller entwickelt?

Heller ist noch internationaler geworden, weil Asien inzwischen eine immer gewichtigere Rolle spielt und wir dort inzwischen mit eigenen Firmen und circa 200 Mitarbeitern ständig präsent sind. Heller ist viel breiter aufgestellt. Mehr als die Hälfte des Neugeschäfts kommt aus Branchen, die ...

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