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Der Speisezettel für Bienen wird kleiner

Manch Imker wandert mit seinen Völkern sogar ins Biosphärengebiet aus – doch auch da wird das Nahrungsangebot kleiner

Alles klar zum Einfüttern: Ernst Gugel (links) und Fabian Thumm (Mitte) zeigen Paul Pfinder (rechts) und dessen Enkeln, wie der Wintervorrat für die Bienen angelegt wird. Den Frühling und den Sommer hatten die fleißigen Tiere im Biosphärengebiet auf der Alb verbracht. der

Honig auf dem Frühstückstisch – das ist für viele die pure Selbstverständlichkeit. Doch Experten warnen: Das könnte sich auch ändern.

ALTDORF. Um Honig zu gewinnen, brauchen Bienen natürlich genügend Nahrung. Weil das im Ballungsraum gar nicht so einfach ist, sind die Imker Ernst Gugel und sein Nachfolger Fabian Thumm mit ihren Bienenvölkern schon ins Biosphärengebiet Schwäbische Alb „ausgewandert“.

Zur sogenannten „Einfütterung“ mit Zuckerwasser für den Winter sind sie nun wieder nach Altdorf zurückgekehrt. Von dem Zucker als Wintervorrat kommt allerdings keineswegs etwas in den Honig. Da kann ...

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