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Fünf Jahre nach dem Völkermord

Junge Jesiden aus Frickenhausen erinnern sich an den Tag, an dem der Islamische Staat versuchte, ihr Volk auszulöschen

Können heute wieder lächeln: Roda (links) und ihre Cousine Lea wurden gemeinsam vom IS verschleppt. Foto: Klemke
Deniz wurde vom IS zum Kindersoldaten gemacht. Foto: Holzwarth

Heute vor fünf Jahren verübte der IS einen Völkermord im Nordirak. Mit einem Sonderkontingent rettete Baden-Württemberg damals 1000 Frauen und Kinder und versteckte sie an geheimen Orten – unter anderem auch in Frickenhausen.

FRICKENHAUSEN. Am 3. August 2014 begann die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) mit der Verfolgung und Vernichtung der jesidischen Bevölkerung im Nordirak. Was in Sindschar, dem Hauptsiedlungsgebiet der Jesiden, geschah, bezeichnet die UN als Völkermord. Mehr als 7000 Jesiden wurden getötet, tausende Frauen wurden versklavt, vergewaltigt und verkauft. Noch immer werden ...

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