Das Seniorenzentrum Ehmann in Köngen präsentiert sich in neuem Glanz

KÖNGEN. Ganz so offen waren die Türen im Seniorenzentrum Ehmann nicht. Denn: Wer rein wollte, musste sich zuerst auf das Coronavirus testen lassen. Die Wartezeit auf das Testergebnis nutzten viele der Gäste für angeregte Gespräche mit Freunden und Bekannten oder sie verkürzten sich die Wartezeit mit gegrillten Köstlichkeiten des Fördervereins des Seniorenzentrums.

Allerdings sind die 15 Minuten Wartezeit kein Vergleich mit den dreieinhalb Jahren Bauzeit im Seniorenzentrum. Rund drei Millionen Euro, nämlich 2,2 Millionen Euro der Gemeinde und gut 700 000 Euro des Betreibers „Dienste für ...