In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde am künftigen Portal des Albvorlandtunnels gearbeitet
Sylvia GierlichsNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 10.11.2016 - 12:00In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde am künftigen Portal des Albvorlandtunnels gearbeitet
Wie am Fließband: Die Ramme rüttelt gerade noch ein Element in den Boden, da kommt schon der Bagger mit dem nächsten Element der Spundwand heran. Fotos: sg
Die Dimensionen von Maschine und Bauteilen sind beachtlich.
WENDLINGEN. 6,20 Meter lang sind die Spundwandelemente, die auf der Baustelle der künftigen ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in die Erde versenkt wurden. Und große Bauteile erfordern große Maschinen. Die Spezial-Tiefbaumaschine, die hier zum Einsatz kommt, ist von beachtlicher Größe. Als „Mäkler“ bezeichnet Uwe Kulessa von der Firma Arcardis, der in dieser ...