WENDLINGEN (pm). Scherenschnitte waren im 19. Jahrhundert sehr in Mode. Besonders die Personen-Silhouetten erfreuten sich großer Beliebtheit. Im 20. Jahrhundert dann hatte Scherenschnitt-Romantik keinen Platz mehr. Der Scherenschnitt geriet nahezu in Vergessenheit. Zu Unrecht, ist die Meinung der Scherenschnitt-Künstlerin Brigitte Springmann. Dass der Scherenschnitt auch im 21. Jahrhundert den Betrachter verzaubern kann, beweist sie mit ihrer Ausstellung „Schnittblumen“, die ab Montag, 26. November, im Rathaus Wendlingen zu sehen ist.
Was alles aus einem Stückchen Papier mit einem Scherchen ...
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