Licht der Hoffnung
50 000 Euro sind in Reichweite!
Licht der Hoffnung: Unsere Aktion machte einen großen Sprung nach vorne – Morgen Konzert in der Beurener Kelter
Wer hätte das gedacht: In der Woche vor dem dritten Advent hat unsere Aktion „Licht der Hoffnung“ einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht. Die 50 000-Euro-Marke ist in unmittelbarer Reichweite! Der Stand auf den Konten der Hilfe hat bis gestern nämlich sage und schreibe 49 603,77 Euro erreicht!
(jg/r) Darüber freuen sich das Organisationsteam und die acht Projekte, die bei der 25. Auflage der guten Sache auf Hilfe hoffen, natürlich sehr!
Zu diesem fantastischen Ergebnis hat auch eine ganze Reihe von Veranstaltungen beigetragen. Morgen, Sonntag, gibt es ja das dritte Konzert des Festivals der Hoffnung, das dank der Unterstützung der Unterensinger Rechtsanwaltskanzlei Dr. Mitsdörffer, Weible und Kollegen möglich wurde.
Morgen: musikalische Reise nach „Bella Italia“
Nachdem es zum Auftakt ins südliche Afrika ging und die zweite Station in den Nahen Osten führte, steht nun eine musikalische Reise nach Bella Italia an: Am dritten Advent um 18 Uhr gastiert in der Beurener Kelter Tenor Andreas Winkler mit seinem Ensemble Don & Giovannis in der Kelter in Beuren. Da erklingen dann Ohrwürmer und auch weniger Bekanntes aus der Welt von Oper und Operette – unter anderem auch „Va pensiero“, der berühmte Gefangenenchor aus Giuseppe Verdis „Nabucco“. Freilich: Andreas Winkler und seine Freunde spielen dies nicht einfach eins zu eins nach, sondern präsentieren ihre eigene, meist swingende Version.
Auch die Daimler AG half wieder großzügig
Es ist schön, dass auch heuer ein Weltunternehmen aus der Region am mittleren Neckar seine Verbundenheit mit unserer Aktion zeigt: Vor Kurzem traf eine Spende über 5000 Euro bei uns ein. Absender: die Daimler AG in Stuttgart, die schon in den vergangenen Jahren das Licht der Hoffnung heller strahlen ließ. Diese stetige Unterstützung der guten Sache bereitet allen, die sich für unsere Aktion engagieren, eine große Freude. Und wir sagen ganz herzlichen Dank dafür.
Hinzu kommen wieder zahlreiche Einzelspenden aus dem ganzen Verbreitungsgebiet unserer Zeitung.
Die aktuelle Liste weist unter anderem folgende Namen auf: Aichtal: Claus Hitzel, Vladimir Plesa, Walter Schaller, Inge und Wolfgang Steck sowie Walter Winkler. – Altdorf: Brigitte Wolf sowie Doris und Juergen Zeitler. – Beuren: Adelheid Oswald. – Erkenbrechtsweiler: Helene Plankert sowie Reiner Rothweiler. – Frickenhausen: Franz-Josef Fochtler, Brigitte Geiger, Karl Gneiting, Isolde Haug, GL GmbH Metall- und Werkstatttechnik, Lisa und Heinz Mueller, Liesel Schmalzbauer, Erna Schuster, Margret und Siegfried Surek sowie Helmut Weber. – Großbettlingen: Frieda Gras, Marianne Hoerz, Fritz Lindenthal, Adelheid und Max Ocker sowie Renate und Hans Wonner. – Hardt: Traude und Emil Bauknecht. – Kohlberg: Rose Doster sowie Tabea und Ilona Eberwein. – Neckarhausen: Angelika Kollmer-Eberhardt, Gitti und Rolf Muenzenmaier, Ursula und Ulrich Salomon, Rosemarie und Werner Seydel sowie Inge und Reiner Thumm. – Neckartailfingen: Ingrid Fischer, Egmont Klemm sowie Inge Wissmann. – Neckartenzlingen: Hermann Schmutz. – Neuffen: Siglinde und Rudolf Brünnler, Karl Filkorn, Reinhard Maier, Ilse und Johannes Sautter, Hildegard Schuele, Hans-Peter Unyi sowie Hannelore und Erwin Ziegler. – Nürtingen: Egbert Albert Vistaconsult, Heide und Horst Baessler, Christa und Jürgen Balz, Maria und Wilhelm Bechloch, Christa und Hermann Becker, Gislinde und Martin Bergmann, Rita und Arno Birk, Guenter Birkmaier, Gerhard Blaschczik, Lieselotte Boebel, Elke und Herbert Brecht, Else Buchmann, Gerda Buehler, bioMerieux Deutschland GmbH, Birgit und Ralf Fischer, Hildegard und Rudolf Fischer, Britta und Markus Forschner, Heinz Gerber, Carmen und Udo Gigl, Anni Gross, Ernst Haage, Karlheinz Hosch, Hans Igel, Hannelore und Karl Pfeiffer, Birgit Rall, Linde und Alexander Rauls, Wolfgang Saile, Helene und Franz Schiller, Wilma und Dieter Schmid, Wolfgang Schmid, Katharina und Alfred Scholz, Rosemarie und Walter Stolch-Rieger, Karl Heinz Stoll, Ingeborg und Hubert Theimer, Rotraut Titze, Dr. Brigitte und Franz Untersteller, Franz Wallisch, Siegfried Weber, Helmut Wolf, Walter Zeeb sowie die Testesser beim „Syrischen Abend“ im Hotel Restaurant Pflum. – Oberboihingen: Werner Biedermann, Hermine Dittmer, Elisabeth Fronmüller, Liane Maulbetsch, Esther und Norbert Mayer, Gerhard Schlinger, Barbara Schmidt, Hilde Schweizer, Heike und Bernd Sixt sowie Hermann Vatter. – Oberensingen: Arthur Bohl. – Reudern: Lore und Dieter Besemer, Helga und Reinhold Essl, Milka und Helmut Kammerer, Renate und Rudi Maisenbacher sowie Doris und Herbert Veit. – Stuttgart: Daimler AG. – Tischardt: Ursula Euchner. – Unterensingen: Bärbl und Josef Biebl, Manuela und Gerald Kirchner, Ruth Lang, Sandra und Nello Sepe sowie Erhard Veygel. – Wendlingen: Ottmar Glock, Paul Grossmann, Gottfried Hoehn, Gabriele Kaiser, Irene und Josef Kreiner, Rita und Hans Kuenzel, Karin und Erich Kurrle, Ingrid und Johannes Palkovics, Petra und Juergen Petzi, Renate Semmler sowie Simon Vetten. – Wolfschlugen: Dieter Bauer, Erika und Wilfried Hauff sowie Emma Schroth. – Zizishausen: Udo Hartrampf, Heinz Leible, Petra und Marcus Schorr sowie Karlheinz Schweizer. – Ort leider unbekannt: Karl Bantleon, Gabriele Beier, Günter Brandstetter, Emilie Buck, Gudrun Buck, Werner Doebler, Edeltraud Felbinger, Doris Gneiting, Helmut Gneiting, Ute Haussmann, Roselinde Henzler, Ulrich Hoerz, Waltraud und Heinrich Huber, Reinhard Jocher, Emil Keim, Susanna Kleissle-Foehl, Mathilde Krohmer, Carla und Andreas Laible, Andrea Linzmaier, Doris und Edgar Maier, Erika Pfänder, Doris Rothermel, Ingeborg Saliger, Frieda Schmid, Claudia Schwarz, Reiner Seybold, Brigitta und Kurt Stuhlmüller, Anneliese Trick sowie Anna Tritschler.
Allen genannten und ungenannten Spendern danken wir von Herzen. Natürlich würde es uns auch freuen, wenn noch möglichst viele ihrem Beispiel folgten. Damit die acht Projekte auch ihre Ziele erreichen können.
Und selbstverständlich würden wir uns auch gern in der Zeitung bei Ihnen bedanken. Sollten Sie das nicht wünschen, vermerken Sie bitte ein „Nein“ auf dem Überweisungsträger!