Die Gräuel des Krieges scheinen vergessen: Die Feiern zum Volkstrauertag waren gestern in Nürtingen nur mäßig besucht
Jürgen GerrmannNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 14.11.2016 - 12:04Die Gräuel des Krieges scheinen vergessen: Die Feiern zum Volkstrauertag waren gestern in Nürtingen nur mäßig besucht
Das Nürtinger Kammerorchester unter Walter Schuster sorgte für eine würdevolle Umrahmung der Feierstunde in der Kreuzkirche. jh
Stilles Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft: Hermann Quast, 1. ehrenamtlicher Vertreter von Oberbürgermeister Otmar Heirich, Matthias Hiller, Ortsbeauftragter des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge, und Heiderose Siebert vom Sozialverband VdK (von links) bei dem Kränzen am Ehrenmal auf dem alten Friedhof.Foto: Holzwarth
Junge Leute bei der Feier zum Volkstrauertag: Hornist Tobias Fath sowie die Rezitatoren Tschaie Terfe und Lukas Bühner (von oben). jg
Junge Leute bei der Feier zum Volkstrauertag: Hornist Tobias Fath sowie die Rezitatoren Tschaie Terfe und Lukas Bühner (von oben). jg
Junge Leute bei der Feier zum Volkstrauertag: Hornist Tobias Fath sowie die Rezitatoren Tschaie Terfe und Lukas Bühner (von oben). jg
Der Volkstrauertag – ein Fall für die Mottenkiste? Matthias Hiller meint: Ganz gewiss nicht! Der Stadtrat und Ortsbeauftragte des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge hielt gestern bei der Gedenfeier auf dem alten Friedhof eine beeindruckende Rede. Allerdings hatten sich nur (viel zu) wenige am Ehrenmal eingefunden, die sie auch hören konnten.
NÜRTINGEN. Den Bogen über das weite Feld von Krieg ...