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Beim Neckartalradweg gibt es immer etwas zu verbessern – auch in Nürtingen

Stadt, Land, Neckar: Der Nürtinger Radverkehrsbeauftragte berichtet im Rahmen einer Radtour von mehreren Plänen, von denen einige vor der Umsetzung stehen. Noch bis November muss das Millot-Gebiet über eine Umleitung über Neckarhausen umfahren werden.

Stephan Maul zeigt eine gefährliche Engstelle beim Neckartalradweg im Nürtinger Stadtteil Zizishausen. Der Radverkehrsbeauftragte der Stadt Nürtingen hat schon eine Idee, wie die Situation verbessert werden könnte. Foto: Lutz Selle
Große Pfützen sind Ärgernisse auf dem Neckartalradweg, so wie hier unweit des Nürtinger Rudervereins. Die Stadt Nürtingen will auf ihrer Markung in den nächsten Jahren sukzessive die Wege sanieren. Foto: Lutz Selle
Der Abschnitt des Neckartalradwegs entlang des Stadions Wörth ist noch bis November wegen Bauarbeiten im Millot-Gebiet gesperrt. Die Radler müssen so lange über die Wörthbrücke fahren und den Weg auf der anderen Neckar-Seite über Neckarhausen nehmen. Dort geht es über die Neckarbrücke unweit der Beutwanghalle zum Beutwangsee weiter. Foto: Lutz Selle
Die Nürtinger Markungsgrenze hinter dem Beutwangsee ist gut zu erkennen. Die Gemeinde Neckartailfingen hat diesen Sommer den Neckartalradweg komplett neu asphaltieren lassen. Entlang des Beutwangsees ist Asphalt aus naturschutzrechtlichen Gründen nicht zugelassen. Foto: Lutz Selle
Unweit der Nürtinger Realschulen wird bald eine Ladestation für E-Bikes aufgebaut. Spätestens im kommenden Jahr wird sie betriebsbereit sein. Foto: Lutz Selle
Auf der Oberensinger Straße in Zizishausen müssen sich die Neckartalradweg-Radfahrer ab dieser Stelle mit den Autos die Fahrbahn teilen. Foto: Lutz Selle
Die Streckenführung des Neckartalradwegs wird mit einer eigenen Beschilderung dargestellt, so wie hier in Neckartenzlingen (quadratisches Schild rechts unten). Foto: Lutz Selle
In Nürtingen kann man rechts und links vom Neckar mit dem Fahrrad fahren. Foto: Lutz Selle
Nicht ungefährlich ist dieser Poller auf dem Neckartalradweg beim Beutwangsee in Neckarhausen, der aber im Dunkeln beleuchtet wird. Der Nürtinger Radverkehrsbeauftragte Stephan Maul hält das Hindernis aber für notwendig. Denn sonst würden Autos auf dem Radweg unterwegs sein, ist er sich sicher. Foto: Lutz Selle

NÜRTINGEN. Der Neckar legt von seiner Quelle in Villingen-Schwenningen bis zur Rhein-Mündung in Mannheim 374 Kilometer durch Baden-Württemberg zurück. Durchgängig in direkter Nähe lässt sich die komplette Strecke auch mit dem Fahrrad zurücklegen. Empfohlen wird eine Aufteilung in acht Etappen, wobei die vierte von Tübingen bis nach Esslingen führt. Der Neckartalradweg ist mit speziellen kleinen quadratischen Schildern ausgezeichnet. Die Route kann sich aber immer auch mal ändern. Das ...

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