NTZ+ Nürtingen

Demo gegen Rechtsradikalismus in Nürtingen: Das sagten die einzelnen Redner

Die Stadt Nürtingen hat im Verbund mit vielen Partnern ein Zeichen für Demokratie und Menschlichkeit gesetzt. Vor allem auch für die Redebeiträge der Schülerinnen und Schüler gab es viel Applaus.

„Braune Soße nur zu Spätzle“: Auch zahlreiche Schilder waren bei der Demo gegen Rechtsradikalismus am Samstag in der Nürtinger Innenstadt zu sehen. Foto: Jürgen Holzwarth
„Demokratie und Toleranz sind keine Selbstverständlichkeit“: OB Johannes Fridrich fand deutliche Worte bei der Demo. Foto: Jürgen Holzwarth
Ein Handabdruck als Zeichen des Miteinanders. Dieses Angebot wurde rege genutzt. Foto: Jürgen Holzwarth
Mehrere Hundert Menschen waren zur Demo gekommen. Foto: Jürgen Holzwarth
Stadtrat Michael Gscheidle (am Mikrofon) sprach für alle Fraktionen des Gemeinderats. Foto: Jürgen Holzwarth
Der katholische Pastoralreferent Christian Slunitschek Foto: Jürgen Holzwarth
Die evangelische Stadtdekanin Christiane Kohler-Weiß Foto: Jürgen Holzwarth
Michaela Saliari-Abdelatif und Thomas Mathew sprachen für den Fachrat Interkulturelles Zusammenleben. Foto: Jürgen Holzwarth
Beate Steinhilber für das Bündnis für Asyl, Menschenwürde und Verantwortung. Foto: Jürgen Holzwarth

NÜRTINGEN. Hunderte Menschen haben sich am Samstagnachmittag auf dem Schillerplatz in Nürtingen versammelt, um gegen Rechtsextremismus, Menschenfeindlichkeit und Antisemitismus zu protestieren. Mit der rund anderthalbstündigen Veranstaltung setzte die Stadt ein Zeichen gegen Intoleranz, Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit.

„Demokratie und Toleranz sind keine Selbstverständlichkeit“, sagte Oberbürgermeister Johannes Fridrich auf der Bühne. Er hielt eine Gedenkminute für die Menschen im ...

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