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Die Stuttgarter Wilhelma ist eine Arche für bedrohte Tiere

Zoodirektor Thomas Kölpin war Referent beim Neujahrsempfang des CDU-Stadtverbands Nürtingen. Er stellte die Artenschutzprogramme vor, an denen die Wilhelma weltweit beteiligt ist.

Nürtinger Zeitung 222 61
Veröffentlicht: Zoodirektor Thomas Kölpin war Referent beim Neujahrsempfang des CDU-Stadtverbands Nürtingen. Er stellte die Artenschutzprogramme vor, an denen die Wilhelma weltweit beteiligt ist.

English Bloodhounds helfen den Rangern im ostkongolesischen Virunga-Nationalpark, Wilderer aufzuspüren, die die vom Aussterben bedrohten Berggorillas und andere Wildtiere angreifen. Foto: Inge Ofenstein
Die Berggorillas im Virunga-Nationalpark, hier ein Jungtier mit seiner Mutter, sind vom Aussterben bedroht. Ihnen setzen der seit Jahrzehnten andauernde Krieg und Wilderei zu. Foto: Virunga Nationalpark
Thomas Kölpin ist seit 2014 Direktor der Wilhelma. Foto: Sylvia Gierlichs
Das Trio "Café Latino" hatte sein Musikprogramm thematisch mit so schönen Titeln wie "Das alte Pferd" oder "Die Kuh namens Schmetterling" auf den Vortrag Thomas Kölpins abgestimmt. Foto: Sylvia Gierlichs

NÜRTINGEN. Tiere anschauen - das verbinden die meisten Menschen mit einem Zoo. Dass die Wilhelma jedoch weit mehr ist, brachte der Direktor des Stuttgarter Zoos den rund 250 Gästen in der Nürtinger Kreuzkirche nahe. Vor allem aber sprach Kölpin, der die Wilhelma seit zehn Jahren leitet, über die Artenschutzprojekte.

„Die Wilhelma ist der einzige ...

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