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Ein Tiny House auf unmöglichem Grundstück in Nürtingen

Klaus Nägele will das scheinbar Unmögliche möglich machen: Unter dem Gebot der Nachverdichtung baute er ein Minihaus auf ein altes Fabrikgebäude im Besitz der Stadtwerke. Ist das eine Option für das Wohnen der Zukunft?

Nürtinger Zeitung 222 61
Veröffentlicht: Klaus Nägele will das scheinbar Unmögliche möglich machen: Unter dem Gebot der Nachverdichtung baute er ein Minihaus auf ein altes Fabrikgebäude im Besitz der Stadtwerke. Ist das eine Option für das Wohnen der Zukunft?

Klaus Nägele und Anke Kurz in ihrem neuen Domizil, dem Tiny House auf dem Dach der ehemaligen Seilerei Fausner. Foto: Julian Baum
Ansicht aus der Sigmaringer Straße: Unten die Tore der alten Seilerei, oben ist das Tiny House zu sehen. Foto: Julian Baum
Über den offiziellen Zugang, der Blick auf die Dachterrasse. Noch verhüllt ein Gerüst das Haus und es fehlt die Fassade. Foto: Julian Baum
Die Wohnfassade mit den großen Fenstern ist nach Süden ausgerichtet. Foto: Julian Baum
Wolfgang Maier und Hans Sigel von den Stadtwerken lassen sich von Klaus Nägele und Anke Kurz erklären, wie die Wandkonstruktion des Passivhauses funktioniert. Foto: Julian Baum
Vor dem „Präzedenzfall“ stehen Anke Kurz und Klaus Nägele sowie Hans Sigel und Wolfgang Maier. Foto: Julian Baum

NÜRTINGEN. Etwas scheint nur so lange unmöglich, bis einer kommt und das Gegenteil beweist. Im Fall von Klaus Nägele handelt es sich bei dem „Unmöglichen“ um ein Tiny House, das er auf das Dach der ehemaligen Seilerei Fausel ...

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