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Erster Endometriose-Kongress in Nürtingen: Hoffnung und Mut für Betroffene

Stehende Ovationen gab es beim bundesweit ersten Patientinnen-Kongress zur Endometriose in der Nürtinger Stadthalle am Samstag, 9. November. Die unterschätzte Frauenkrankheit erzeugt unendliche Schmerzen und persönliches Leid. Rund 400 Teilnehmerinnen informierten sich.

Aussteller im Kongress-Foyer: Hier wird ein Präparat zur Vermeidung von inneren OP-Narben präsentiert. Foto: Angela Steidle
Zwei Jahre Vorbereitungszeit für ein neues Kongress-Format. Von links Jörg Sagasser, Geschäftsführer Medizin der Medius-Kliniken, Ivonne van der Lee, Initiatorin und Kongress-Präsidentin, Birgit Nagel, Kongressorganisation und Marketing des Klinkenverbunds, Michael Burkhardt, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ostfildern-Ruit. Foto: Angela Steidle
Akupunktur als Teil einer ganzheitlichen Behandlung von Endometriose. Im Foyer fand das Schnupperangebot großen Anklang. Foto: Angela Steidle

NÜRTINGEN. „Ich bin beeindruckt. Es ist für uns eine Ehre, hier zu sein.“ – Sylvia Mechsner, Leiterin des Endometriosezentrums der Charité Berlin, nimmt im Kurzvortrag zum Patientinnen-Kongress und in der abschließenden Podiumsdiskussion den direkten Weg: „55.000 Neuerkrankungen pro Jahr deutschlandweit auf hundert

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