Nürtingen

Licht der Hoffnung: Die ersten Spenden sind eingegangen

Licht der Hoffnung: Das Nürtinger Unternehmen Seltra Natursteine hat wieder den ersten Scheck für die Weihnachtsaktion dieser Zeitung abgegeben. Die Volksbank Mittlerer Neckar hat auch bereits 2000 Euro für die 32. Saison beigesteuert.

Zeitungsverleger Markus Krichenbauer (links) nimmt einen Scheck über 2000 Euro von Markus Schaaf, Vorstandsmitglied der Volksbank Mittlerer Neckar, entgegen. Fotos: Just
Wie nahezu jedes Jahr hat das Nürtinger Natursteinhandels-Unternehmen Seltra den ersten Scheck für die Aktion „Licht der Hoffnung“ über 1000 Euro überreicht. Darüber freuen sich die Mitarbeiterinnen der Firma ebenso wie Seltra-Prokuristin Anke Thumm (links) und Thomas Holzwarth, Marketingleiter des Senner-Verlags (Bildmitte).

NÜRTINGEN. Die ersten Beträge sind auf den Spendenkonten für die Aktion „Licht der Hoffnung“ der Nürtinger und Wendlinger Zeitung zugunsten von diesmal acht neuen sozialen Projekten eingegangen. Die 32. Saison der Weihnachtsspendenaktion eingeläutet hat ein weiteres Mal das Nürtinger Unternehmen Seltra Natursteine aus dem Industriegebiet In der Au. Anke Thumm, die Frau von Firmenchef Uwe Thumm, hat diese Woche wie bereits seit 15 Jahren ohne Unterbrechung üblich am Firmenhauptsitz einen Seltra-Scheck über 1000 Euro überreicht. Üblich ist es ebenso, dass sich zum Pressefoto auch die Seltra-Mitarbeiterinnen aus der Firmenverwaltung einfinden. Seltra ist neben der Zentrale in Nürtingen noch an vier weiteren Standorten vertreten: in Wuppertal, Löhne, Salzgitter und Göppingen. Insgesamt sind 150 Mitarbeiter für das Unternehmen tätig. Nur die Verwaltung sei indes so „frauenlastig“, scherzt Anke Thumm. „In den Niederlassungen arbeiten mehr Männer als Frauen.“

Mit der aktuellen Situation im Natursteinehandel zeigt sich Anke Thumm sehr zufrieden. Das Geschäftsjahr sei für Seltra bisher gut gewesen. „Wir konnten die Erfolge der Vorjahre fortsetzen.“ Es werde jedoch spannend, was die Zukunft bringt. „Die Baubranche ist von allen Problemen betroffen, die sich gerade stellen. Wir gehen aber davon aus, dass weiter gebaut wird und schöne Gärten entstehen.“

Noch am selben Tag gab Markus Schaaf, Vorstandsmitglied der Volksbank Mittlerer Neckar, im Gebäude des Nürtinger Senner-Verlags einen Scheck über 2000 Euro für die gute Sache bei Zeitungsverleger Markus Krichenbauer ab. Die Volksbank gehört zu den treuen Unterstützern der Aktion „Licht der Hoffnung“ seit der ersten Stunde vor 32 Jahren. Das Kreditinstitut ermöglicht mit der Spende den Auftakt des Kulturfestivals am 26. November in Wendlingen. Für den Auftritt des bekannten Schattentheaters „Moving Shadows“ sind bereits die ersten Eintrittskarten verkauft. Wendlingen ist für Markus Schaaf der passende Standort. Denn dort wird gerade der künftige Verwaltungssitz der Volksbank gebaut. Ende 2024 soll das Gebäude bezogen werden. „Stand heute klappt das auch“, sagt Schaaf. Die Volksbank sieht der Vorstand vor einer „spannenden Zeit“ mit vielen Herausforderungen, denen „wir aber gewachsen sind“. Auch die Bank müsse sich den „Anforderungen der Transformation stellen“.

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