Vom 21. bis zum 23. Juli öffnet die Freie Kunstakademie am Neckar die Türen zu ihren Ateliers und ihrer Galerie für alle.
Andreas WarauschNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 20.07.2023 - 05:00Vom 21. bis zum 23. Juli öffnet die Freie Kunstakademie am Neckar die Türen zu ihren Ateliers und ihrer Galerie für alle.
Antoaneta Krapf inmitten ihrer Abschlussarbeit „ICH“ im Fachbereich Zeichnung.Foto: Jürgen Holzwarth
Tom Weichelt präsentiert seine Abschlussarbeit „OST // Porzellanwege“ in den Fachbereichen Zeichnung und Keramik.Foto: Jürgen Holzwarth
Tingting Rens Abschlussarbeit im Fachbereich Zeichnung heißt „per fact“.Foto: Jürgen Holzwarth
Notizblöcke aus der Gastronomie und WC-Fliesen aus dem Café der Familie inspirierten Amy Stoll zu ihrer Arbeit im Fachbereich Zeichnung.Foto: Jürgen Holzwarth
Im zweiten Obergeschoss der FKN sind unter anderem Werke aus den Bereichen Malerei und Drucktechnik zu sehen – hier im Bild Jana Müller.Foto: Jürgen Holzwarth
Für ihre Keramik-Abschlussarbeit „susurrus“ ließ sich Sabine Lauppe von der Imkerei inspirieren.Foto: Jürgen Holzwarth
Claudia Schwerdfeger: Ihre Keramik-Arbeit „throwing“ ist noch im Entstehen.Foto: Jürgen Holzwarth
Raus in die Stadt: Mit Passanten und Schülern gestalteten Studierende des Fachbereichs Keramik diese Teller.Foto: Jürgen Holzwarth
Mit den Auswirkungen des Klimawandels setzte sich Nico Birk mit seiner Serie „Dystopia“ im Fachbereich Malerei auseinander.Foto: Jürgen Holzwarth
Peter Gärtner nutzte Albrecht Dürers „Adam und Eva“ als ideellen Ausgangspunkt für seine Arbeit „Die Weltbenutzer“.Foto: Jürgen Holzwarth
NÜRTINGEN. Nicht ganz ernst gemeint ist das Motto. Zumindest nicht bierernst. Dennoch steht „Hopp!“ durchaus für eine künstlerische Haltung, für eine künstlerische Erkenntnis. „Wissen entsteht im Machen“, erklärt FKN-Vorstandsmitglied Winfried Stürzl. Für so einen Start braucht es oft nur einfache Mittel. Im Arbeiten und Tun ergebe sich Erfahrung und eben auch Wissen. Wichtig sei es, so das ...