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Wie spart man Wasser? Nürtinger Gartenexpertin Beate Hüttenmoser gibt Tipps

Welche Pflanzen kommen mit weniger Wasser zurecht, wie mäht man den Rasen richtig und wie wichtig sind eigentlich Bäume im heimischen Garten – Fragen über Fragen, die Beate Hüttenmoser, Leiterin der HfWU-Versuchsgärten beantwortet.

Diese kleine Tulpenart braucht einen trockenen, sandigen Boden. Wenn sie ihren Kelch öffnet, sieht sie wie ein Schmetterling aus. Foto: Ralf Just
Auch die Küchenschelle kann gut mit trockenem Boden umgehen. Foto: Ralf Just
Das zarte Federngras setzt hübsche Akzente im Garten. Foto: Ralf Just
Die Wolfsmilch liebt einen vollsonnigen, trockenen Standort. Foto: Ralf Just
Unter dem Apfelbaum wächst nicht nur der Bärenfell-Schwingel, auch Lavendel und Tulpen haben hier ihren Platz. Foto: Ralf Just
An Hängen, an denen das Wasser gut abläuft, fühlt sich der graugrüne Wollziest wohl. Foto: Ralf Just
Beate Hüttenmoser, Leiterin der Versuchsgärten der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt, hat viele Tipps parat, wie man den Garten auch für trockene Zeiten fit macht. Foto: Ralf Just
Weiße Narzissen setzen hübsche Akzente und kommen mit dem Lehmboden hierzulande gut klar. Foto: Ralf Just

NÜRTINGEN/OBERBOIHINGEN. So einen richtigen Landregen, den gab es in Nürtingen schon länger nicht mehr. Die Flusspegel sind niedrig. Und laut Wettervorhersage soll es auch in den kommenden zwei Wochen, womöglich auch darüber hinaus, keine nennenswerten Niederschläge geben. Als passionierter Hobbygärtner macht man sich mit Blick auf einen vielleicht heißen Sommer so seine Gedanken darüber, wie man ...

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