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Podiumsgespräch über Baukultur: Die Nürtinger Garp ist keine Schule wie viele andere

Für die zweite Veranstaltung der Reihe „Dialog Stadtentwicklung“ lud das Stadtplanungsamt am Mittwoch in die Nürtinger Garp ein. Anhand des Bildungszentrums am Lerchenberg erläuterten die Verantwortlichen die Herausforderungen beim Bau eines Zweckgebäudes.

Nürtinger Zeitung 222 61
Veröffentlicht: Für die zweite Veranstaltung der Reihe „Dialog Stadtentwicklung“ lud das Stadtplanungsamt am Mittwoch in die Nürtinger Garp ein. Anhand des Bildungszentrums am Lerchenberg erläuterten die Verantwortlichen die Herausforderungen beim Bau eines Zweckgebäudes.

Diskutierten über das Thema Baukultur: Sabine Eckstein, Leiterin Finanzen und Personal der Garp; Albrecht Preuss, Geschäftsführer von Citiplan und Mitglied des Nürtinger Gestaltungsbeirats; Anneliese Lieb, NZ-Redaktionsleiterin; Maximilian Köth, Geschäftsführer des Architektenbüros Riehle+Assoziierte und Susanne Mehlis, Amtsleiterin des Nürtinger Stadtplanungsamtes (von links). Foto: Holzwarth 700 290
Diskutierten über das Thema Baukultur: Sabine Eckstein, Leiterin Finanzen und Personal der Garp; Albrecht Preuss, Geschäftsführer von Citiplan und Mitglied des Nürtinger Gestaltungsbeirats; Anneliese Lieb, NZ-Redaktionsleiterin; Maximilian Köth, Geschäftsführer des Architektenbüros Riehle+Assoziierte und Susanne Mehlis, Amtsleiterin des Nürtinger Stadtplanungsamtes (von links). Foto: Holzwarth

NÜRTINGEN. Architekten stehen heute vor so vielen Herausforderungen wie vielleicht noch nie. Sie müssen Tausende Normen einhalten, nachhaltig bauen und das Gebäude in die jeweilige Umgebung einpassen. Vom Entwurf bis zur Übergabe eines Baus ist es deswegen oft ein langer Weg, gepflastert mit neuen Konzepten und Kompromissen.

Dies gilt sowohl für Wohnhäuser als auch für Zweckbauten wie das ...

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