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Abgeordnete wollen sich für den abgeschobenen Hausmeister aus Unterensingen einsetzen

Volksvertreter aus Landtag und Bundestag überlegen Lösungen für den Togoer Sieka Sielca, der zweieinhalb Jahre Einreisesperre hat. Kann eine Petition Abhilfe schaffen?

Nürtinger Zeitung 222 61
Veröffentlicht: Volksvertreter aus Landtag und Bundestag überlegen Lösungen für den Togoer Sieka Sielca, der zweieinhalb Jahre Einreisesperre hat. Kann eine Petition Abhilfe schaffen?

Lome, die Hauptstadt von Togo. Hier ist der Unterensinger Hausmeister Sieka Sielca inzwischen gelandet. Foto: Alberto/Adobe Stock
Der Kirchheimer Grünen-Fraktionsvorsitzende im Landtag, Andreas Schwarz, hat bei den zuständigen Ministerien nachgefragt. Foto: pm
Auch der Grünen-Bundestagsabgeordnete Matthias Gastel möchte sich für Sieka Sielca einsetzen. Foto: Ralf Just
Die CDU-Landtagsabgeordnete Natalie Pfau-Weller möchte sich beim Landrat für eine verkürzte Einreisesperre starkmachen. Foto: pm
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Nils Schmid möchte der Sache nachgehen und schauen, ob alles mit rechten Dingen zuging. Foto: Susie Knoll
Der SPD-Landtagsabgeordnete Andreas Kenner empfiehlt, den Petitionsausschuss anzurufen. Er ist dort stellvertretender Vorsitzender. Foto: Matthias Buchholz
Der FDP-Bundestagsabgeordneten Renata Alt erscheint die Behandlung des Hausmeisters nicht angemessen. Foto: pm

UNTERENSINGEN. Der Fall des Unterensinger Hausmeisters Sieka Sielca, der am 6. Dezember nach Togo abgeschoben wurde, schlägt hohe Wellen. Am Freitagmorgen rief Andreas Schwarz, der für Unterensingen zuständige Landtagsabgeordnete der Grünen, in der Redaktion an. Der Fraktionsvorsitzende der Landtagsgrünen war fassungslos: „Wenn Menschen, die gut integriert sind und hier einer Arbeit nachgehen, abgeschoben werden, dann wirft das viele Fragen auf. Wir haben uns sofort nach Bekanntwerden unter anderem an ...

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