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Beim Bempflinger Waldumgang stand das Eschtriebsterben im Vordergrund

Beim Bempflinger Waldumgang stand das Eschentriebsterben im Vordergrund, das auch für die Verkehrssicherheit zum Problem wird

Revierförster Jürgen Ernst (rechts) lenkte beim Waldumgang den Blick auf die Begebenheiten vor Ort. Foto: Oechsner

Mit 86,7 Hektar gehört der Bempflinger Wald zu den relativ kleinen, aber auch hier zeichnet sich laut Revierförster Jürgen Ernst beim Waldumgang der Gemeinde am Freitag eine Entwicklung deutlich ab: „Die Wälder verändern sich in einer Geschwindigkeit, die so nie erwartet wurde.“

BEMPFLINGEN. Die Trockenheit mache sich auch auf Bempflinger Gemarkung bemerkbar, sei aufgrund des niedrigen ...

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