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Bergpreis Schwäbische Alb 2024: Neuffen wird zum „Nabel des Motorsports“

Am Sonntag dröhnten historische Rennwagen durch den Ortskern und die Neuffener Steige hinauf. Motorsportbegeisterte kamen bei den Schauläufen ganz auf ihre Kosten.

Nürtinger Zeitung 222 61
Veröffentlicht: Am Sonntag dröhnten historische Rennwagen durch den Ortskern und die Neuffener Steige hinauf. Motorsportbegeisterte kamen bei den Schauläufen ganz auf ihre Kosten.

Vor dem Rathaus in Neuffen starteten am Sonntag die Oldtimer-Schauläufe des Bergpreises Schwäbische Alb. Foto: Ralf Just
Zahlreiche Zuschauer verfolgten das Spektakel, das alte Rennwagen der Superlative präsentierte. Foto: Ralf Just
Erstmals gab es eine Sonderschau, die Modelle aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg zeigte. Hier das französische Fabrikat BNC, das just am Sonntag auch Jungfernfahrt hatte. Foto: Ralf Just
Markante Hingucker fanden sich auch in den Details. Foto: Ralf Just
Der 73-jährige Klaus Rehm (Mitte, im Overall) kehrte zurück auf die Neuffener Steige, auf der er bereits früher als Rennwagen-Pilot unterwegs gewesen war. Foto: Ralf Just
In den Fahrerlagern wurden die Schmuckstücke ausgestellt – und es gab viel Zeit für Fachsimpeleien. Foto: Ralf Just
Über 200 Helfer waren als Streckenposten, an der Ausgabe oder im Fahrerlager eingesetzt. Hier weisen einige Streckenposten die Oldtimerfahrer zurück in ihre Lager ein. Foto: Ralf Just
Helmut Henzler feierte beim Bergrennen auf der Schwäbischen Alb seinen ersten Sieg. Am Sonntag fuhr er mit einem Porsche 911 und schwelgte in Erinnerungen, wie er erzählte. Foto: Julian Baum
Die Streckensicherungsstaffeln der Obersten Nationalen Sportkommission (ONS) waren bei Unfällen im Rennsport die ersten Einsatzkräfte. Am Sonntag fuhr sie ebenfalls mit. Foto: Ralf Just
Gut besucht war auch die Albhochfläche, das als Ziel der Schauläufe diente. Foto: Kai Müller

NEUFFEN. „Etwas auf die Ohren, etwas fürs Auge, und eine Stimmung, bei der selbst morgen noch das Herz bebt“ – Rainer Klink, Moderator des Bergpreises Schwäbische Alb, setzte die Messlatte am Sonntag ziemlich hoch. Versierten Motorsportfreunden dürfte er dennoch aus der Seele gesprochen haben, erwarteten sie doch eben das: röhrende Motoren, einen Geruch, dem die Floskel „

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