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„Eine Schnur ist eine Schnur ist eine Linie“
In der Ruoff-Stiftung ist bis zum 10. Juni eine Ausstellung von Schnurcollagen des Nürtinger Künstlers Fritz Ruoff zu sehen
NÜRTINGEN. „Eine Schnur ist eine Schnur ist eine Linie“. Aus Stuttgart war der Journalist und Kunsthistoriker Nicolai B. Forstbauer gekommen, um am Sonntagvormittag in der Nürtinger Ruoff-Stiftung eine Ausstellung von Schnurcollagen des ehemaligen Hausherrn der Schellingstraße 12, Fritz Ruoff, zu eröffnen.
In seiner Einführung verknüpfte Forstbauer den Lebensweg des Künstlers mit dessen künstlerischer Entwicklung. Zunächst jedoch zeigte sich Hildegard Ruoff in ihrer Begrüßungsansprache erfreut über das große Interesse an den Arbeiten ihres 1986 verstorbenen Ehemannes, mit dem sie 1963 das Haus ...