Von vorne: Liam Schäfer, Anita Gremmelspacher, Nele und Ralf Schäfer mit ihrem MB 319 im Winterquartier.Foto: Barbara Gosson
In Elliots Logbuch werden alle Fahrten aufgezeichnet.Foto: Barbara Gosson
Elliots Kehrseite: Das ehemalige Feuerwehrauto bietet viel Platz für Gepäck.Foto: Barbara Gosson
Mit dieser Leiter kann man Elliot aufs Dach steigen.Foto: Barbara Gosson
Aus dem Bullauge fällt morgens der erste Blick im Urlaub.Foto: Barbara Gosson
Viele Details am MB 319 lohnen einen zweiten Blick.Foto: Barbara Gosson
So, wie dieser originale Blinker.Foto: Barbara Gosson
Elliots Armaturenbrett: Der Tacho zeigt schon, dass das Auto kein Rennwagen ist.Foto: Barbara Gosson
Servolenkung gibt es keine, mit Elliot fahren trainiert die Oberarme.Foto: Barbara Gosson
Elliot hat seinen Namen vom bekannten Schmunzelmonster bekommen. Da darf eine Figur davon nicht fehlen.Foto: Barbara Gosson
An geeigneten Orten kann man mit Elliot für ein- zwei Tage stehen bleiben, wie hier am Bavellamassiv auf Korsika.Foto: Gremmelspacher/Schäfer
Das geht auch am Strand wie hier auf Korsika bei Marine d'Álbo.Foto: Gremmelspacher/Schäfer
Oder auf Sardinien bei Is ArutasFoto: Gremmelspacher/Schäfer
Yoga auf dem Dach an der sardischen Westküste.Foto: Gremmelspacher/Schäfer
Nächtigen auf den Klippen in Südengland.Foto: Gremmelspacher/Schäfer
Elliot kann auch Linksverkehr.Foto: Gremmelspacher/Schäfer
FRICKENHAUSEN. Elliot blickt auf eine bewegte Geschichte zurück und hat schon einiges von der Welt gesehen. Dafür sorgt Familie Gremmelspacher-Schäfer aus Frickenhausen, die mit dem Oldtimer aus den 1960er-Jahren in ganz Europa unterwegs ist. Dabei lassen sich Anita Gremmelspacher, Ralf Schäfer und ihre Kinder Luca, Nele und Liam auf das Tempo des kleinen Wohnmobils ein. Das hat so etwas wie ...