NTZ+ Kirchheim
S-Bahn quält sich Richtung Weilheim
Die Erweiterung der S1 bis Weilheim hält auch einer vertieften Untersuchung stand. Kreis und Region wollen die Bahnverlängerung bis Göppingen nun zu den Akten legen.
KIRCHHEIM. Für die einen ist es der letzte Strohhalm, an den sie sich klammern, für die anderen reine Zeitverschwendung. Fakt ist: Eine Verlängerung der S-Bahnlinie 1 über Kirchheim hinaus bis nach Weilheim wäre im Kosten-Nutzen-Vergleich wirtschaftlich. Eine weitere Durchbindung als Eisenbahnstrecke bis nach Göppingen ist es weiterhin nicht. Die errechneten Baukosten für einen erforderlichen Neubauabschnitt in Bad Boll sind viel zu hoch, egal, ob die Göppinger Kreisgemeinde oberirdisch gequert oder teuer untertunnelt würde. Zu diesem klaren Ergebnis kam schon vor knapp einem Jahr eine ...
Zugang wählen und weiterlesen:
Alle Angebote jederzeit kündbar!
Digital Basis
- Alle Artikel auf NTZ.de lesen
- Monatlich kündbar
- Mit PayPal bezahlen
10,90 €
monatlich
Digital Voll mit E-Paper
- Alle Artikel auf NTZ.de lesen
- Jeden Tag (Mo.-Sa.) die digitale Zeitung als E-Paper inklusive Zeitungsarchiv
- Vorabend Ausgabe als E-Paper
- Sport am Wochenende
- Monatlich kündbar
- Mit Paypal bezahlen
ab 4,99 €*
monatlich
Digital Tagespass für 24 Std.
- Alle Artikel auf NTZ.de lesen
- Zugang zum E-Paper inklusive Zeitungsarchiv
- Mit PayPal bezahlen
2,20 €
einmalig
Alle Angebote in der Übersicht:
Angebote
vergleichen
Sie sind bereits Abonnent?
Hier
einloggen
NTZ+ Schlaitdorf | 24.04.2024 - 05:00
Ärger über zu laute Geflüchtete in Schlaitdorf geht weiter
Anwohner beschweren sich weiterhin über zu viel Lärm in der Nachbarschaft. Für seine Äußerungen über angebliche Roma in der Gemeinde bekam Bürgermeister Sascha Richter Kritik aus den Reihen des Gemeinderats.
NTZ+ Wolfschlugen | 24.04.2024 - 05:00
Der neue Waldfriedhof in Wolfschlugen gefällt den Bürgern
Die Neugestaltung des Waldfriedhofs in Wolfschlugen hat bisher 770.000 Euro gekostet. Ab dem Herbst wird auch noch die Aussegnungshalle auf Vordermann gebracht – voraussichtlich für weitere 1,1 Millionen Euro.