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Was macht den Heidengraben historisch so besonders?

Das Heidengrabenzentrum wird am 7. Juni offiziell nach vielen Jahren der Planung und einer zweijährigen Bauzeit eröffnet. Dass der Ministerpräsident zur feierlichen Übergabe kommt, unterstreicht die Bedeutung des Vorhabens. Doch was macht den Heidengraben historisch so interessant?

Nürtinger Zeitung 222 61
Veröffentlicht: Das Heidengrabenzentrum wird am 7. Juni offiziell nach vielen Jahren der Planung und einer zweijährigen Bauzeit eröffnet. Dass der Ministerpräsident zur feierlichen Übergabe kommt, unterstreicht die Bedeutung des Vorhabens. Doch was macht den Heidengraben historisch so interessant?

Nur noch wenige Tage bis zur Eröffnung: Am 7. Juni können erstmals geladene Gäste einen Blick in das neue Heidengrabenzentrum werfen. Am Wochenende 8. und 9. Juni auch alle anderen. Foto: Kai Müller
Jörg Bofinger (links) vom Landesdenkmalamt und Gerd Stegmaier von der Universität Tübingen im Jahr 2020 bei einer Ausgrabung am Heidengraben. Foto: NZ-Archiv
Blick vom neuen Heidengrabenturm. Foto: Kai Müller
Auch am Parkplatz Hochholz steht nun eine weitere große Infotafel. Foto: Kai Müller
Das Tor G an der Bassgeige bei Erkenbrechtsweiler war einst einer der Eingänge zur Kelten-Großsiedlung. Foto: Kai Müller
Aus importiertem Rohglas hergestellte Ringperlen der jüngeren Laternezeit. Foto: Christoph Schwarzer RP Tübingen
Keltische Münzen aus dem Oppidum Foto: Christoph Schwarzer, RP Tübingen
Im Jahr 1988 wurde beim Tor B zusammen mit einem Drehmühlenstein, die eisernen Bestandteile einer Waage mit einem Steingewicht gefunden. Foto: Christoph Schwarzer, RP Tübingen

ERKENBRECHTSWEILER. Die ersten Neugierigen sind schon gekommen, um zu spickeln. Noch ist das Heidengrabenzentrum nicht eröffnet, doch mancher drückt seine Nase schon an die großen Fenster. Zu sehen ist nicht nur ein Wagen mit Holzpfählen und Steinen, sondern auch eine großformatige ...

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