NTZ+ Beuren
Welche Projekte geht Beuren im Jahr 2023 an?
Bürgermeister Daniel Gluiber hat bei der Bürgerversammlung einen Ausblick gegeben. Die Albtrauf-Kommune verzeichnet einen Anstieg bei den Geburten, das zieht aber auch Investitionen nach sich. Am 15. Oktober wird in Beuren gewählt.
BEUREN. Auch wenn Beuren finanziell nicht auf Rosen gebettet ist, hatte Bürgermeister Daniel Gluiber bei der Bürgerversammlung in der Beurener Kelter am Montagabend doch auch einige gute Nachrichten im Gepäck. „In der Panorama Therme kommen die Gäste wieder“, sagte der Rathauschef den rund 60 Zuhörerinnen und Zuhörern, darunter auch fast der komplette Gemeinderat. Die Parkplätze seien wieder voll. „Ich bin aber noch nicht ganz zufrieden. Am Sonntag hatten wir 2700 Badegäste.“ 3000 und mehr seien das Ziel.
Auch die ersten Zahlen zum neuen Wohnmobilstellplatz an der Therme stimmen Gluiber ...
Zugang wählen und weiterlesen:
Alle Angebote jederzeit kündbar!
Digital Basis
- Alle Artikel auf NTZ.de lesen
- Monatlich kündbar
- Mit PayPal bezahlen
10,90 €
monatlich
Digital Voll mit E-Paper
- Alle Artikel auf NTZ.de lesen
- Jeden Tag (Mo.-Sa.) die digitale Zeitung als E-Paper inklusive Zeitungsarchiv
- Vorabend Ausgabe als E-Paper
- Sport am Wochenende
- Monatlich kündbar
- Mit Paypal bezahlen
ab 4,99 €*
monatlich
Digital Tagespass für 24 Std.
- Alle Artikel auf NTZ.de lesen
- Zugang zum E-Paper inklusive Zeitungsarchiv
- Mit PayPal bezahlen
2,20 €
einmalig
Alle Angebote in der Übersicht:
Angebote
vergleichen
Sie sind bereits Abonnent?
Hier
einloggen
NTZ+ Grötzingen | 07.02.2023 - 08:19
Einziges Geburtshaus im Landkreis Esslingen: Zentrum für Familien entsteht in Aichtal
Die Eröffnung des Geburtshauses in Grötzingen rückt näher, auch wenn sich der Starttermin wohl verschiebt. Bei einer Baustellenbesichtigung stellen die beiden Hebammen Nathalie Rose und Janna Hufnagel ihre Vision einer Begegnungsstätte aber schon einmal vor.
NTZ+ Landkreis Esslingen | 07.02.2023 - 08:19
Umstieg auf 49-Euro-Ticket: Wie reagieren Stadt Nürtingen und Landkreis?
Das deutschlandweit gültige Nahverkehrsangebot ist gegenüber seitherigen Tarifen meist günstiger. Nach dem Vorstoß der Stadt Stuttgart, die für ihr Personal die Kosten komplett übernimmt, könnten auch andere Arbeitgeber in Verwaltung und Privatwirtschaft gefordert sein.