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Eine Entscheidung für mehr Lebensqualität
24-Stunden-Betreuung: Die Wahl der passenden Pflegeeinrichtung für den Angehörigen ist oft eine schwierige Herausforderung. Im Vordergrund steht für den Großteil der Familie die Wünsche der Angehörigen zu erfüllen und ihnen ein Leben in Würde und Wohlbefinden zu ermöglichen – möchte man doch auch selber seine Liebsten glücklich und in guten Händen wissen.
Die 24-Stunden-Betreuung bietet eine attraktive Alternative, die es ermöglicht, das vertraute Umfeld nicht verlassen zu müssen. Aber wie funktioniert diese Betreuungsform eigentlich?
Eine erfahrene Betreuungskraft zieht in den Haushalt des Pflegebedürftigen ein und übernimmt die tägliche Pflege und Betreuung. Die Aufgaben sind dabei vielfältig und werden individuell an die Bedürfnisse der Pflegebedürftigen angepasst.
Die 24-Stunden-Betreuung ermöglicht mehr Selbstständigkeit, da die Betreuungskraft bei allen notwendigen Aufgaben unterstützt. In der gewohnten Umgebung fühlen sich viele Menschen wohler und sicherer. Die Betreuungskräfte können auf die individuellen Bedürfnisse und Gewohnheiten eingehen, und die Betreuung kann je nach Bedarf angepasst werden. Die 24-Stunden-Betreuung ist mehr als nur eine Pflegeleistung. Sie ist eine Investition in Lebensqualität und ermöglicht es vielen Menschen, auch im hohen Alter ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Stefan Raiser von der Aichtaler Agentur „Pflege zu Hause Raiser“ ist Experte in der Vermittlung einer 24-Stunden Betreuung und von kompetenten Pflegekräften. Bereits seit 2016 vermittelt das Unternehmen Betreuungskräfte aus Osteuropa für meist ältere, pflegebedürftige Menschen, die gerne ihren Lebensabend zu Hause verbringen möchten. Durch seine langjährige Erfahrung weiß Stefan Raiser, was besonders wichtig für die Pflegebedürftigen und deren Angehörigen ist. Er berät ausführlich und mit viel Einfühlungsvermögen auf dem Weg zur idealen und individuellen Betreuungsform.
In Deutschland gibt es viele Agenturen, die 24-Stunden-Betreuungskräfte vermitteln. Eine passende Agentur zu finden ist jedoch nicht immer einfach. Wichtig ist, dass ein persönlicher Ansprechpartner in der Nähe ist, der sich um Fragen und Probleme kümmert. Die Agentur sollte die Betreuungskräfte nach dem „europäischen Entsendeverfahren“ vermitteln, da nur dieses Verfahren legal in Deutschland ist. Außerdem dürfen nur EU-Bürger nach Deutschland entsendet werden.
Bei der Agentur „Pflege zu Hause Raiser“ kommen die ausgebildeten Betreuungskräfte aus Polen, Rumänien, Bulgarien und Ungarn. Dabei arbeitet Raiser mit acht Agenturen in Osteuropa zusammen, die aus einem Pool von circa 1000 Betreuungskräften schöpfen. Er steht bei allen Fragen und Problemen der Familien als kompetenter und einfühlsamer Ansprechpartner zur Verfügung und kommt selbstverständlich auch gerne persönlich vorbei.
Durch die enge Zusammenarbeit mit Ärzten, Kliniken und Pflegediensten ist die umfassende Betreuung und Sicherheit der Pflegebedürftigen gewährleistet. Dadurch wird zudem sichergestellt, dass die Pflegebedürftigen eine hochwertige und individuell abgestimmte Pflege erhalten, die ihre Lebensqualität verbessert und ihre Gesundheit schützt.
Um auch der Pflegekraft ein gutes Arbeitsumfeld zu schaffen, erfordert es vonseiten der Familie einige Vorbereitungen und es gibt Bedingungen. „Die Pflegekraft benötigt beispielsweise ein eigenes Zimmer im Haushalt des Pflegebedürftigen“, erklärt Raiser. Auch ein separater oder gemeinsamer Zugang zu einem Badezimmer sei essenziell. Darüber hinaus gibt es noch einige Voraussetzungen, die Raiser im Gespräch ausführlich erklärt und mit Rat und Tat zur Seite seht.
Welche Kosten entstehen bei der 24-Stunden-Betreuung?
Die Kosten für eine 24-Stunden-Betreuung variieren je nach spezifischen Anforderungen und Bedürfnissen. Zunächst wird der Preis aber anhand der Deutschkenntnisse der Betreuungskraft festgelegt. Je besser die Sprachkenntnisse, desto höher der Preis. Ebenso spielen die gewünschten Leistungen und Anforderungen eine Rolle. Wenn ein Führerschein gewünscht wird, oder es zu Nachteinsätzen kommt, berechnen die meisten Agenturen einen Aufschlag. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Kosten für die 24-Stunden-Betreuung zu reduzieren. Eine davon ist, staatliche Zuschüsse und Pflegekassenleistungen in Anspruch zu nehmen. Zudem können steuerliche Vorteile genutzt werden, um die finanzielle Belastung zu mindern. Eine genaue Planung und Beratung durch Fachleute, wie Stefan Raiser von der Agentur „Pflege zu Hause Raiser“, kann helfen, die beste und kosteneffizienteste Lösung zu finden.