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Förderprogramme für moderne Heizungsanlagen
Jetzt in die Zukunft investieren und zum Klimaschutz beitragen
NÜRTINGEN (adi). Die Folgen der globalen Erderwärmung werden in Deutschland spürbarer. Der Sommer 2021 wird als Katastrophen-Sommer in die Geschichtsbücher eingehen. Starkregen im Norden Europas, Hitzewellen im südlichen Europa. Und dieser Sommer war, auch wenn es sich nicht so angefühlt hat, der heißeste Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Der Klimawandel ist in vollem Gange und macht nachhaltige Konzepte zur Gewinnung und Nutzung von Energie so dringend.
Nach dem aktuellen Klimaschutzgesetz von Baden-Württemberg vom 6. Oktober 2021 soll der Treibhausgasausstoß schon bis 2030 um mindestens 65 Prozent verringert werden und bis 2040 will man die Klimaneutralität erreicht haben. Wie heißt es so schön: Klimaschutz fängt vor der eigenen Haustür an. Oder besser gesagt, im eigenen Heizungskeller?
Einen Beitrag auf dem Weg zu weniger CO2-Ausstoß und hin zur Klimaneutralität können Besitzer von alten Heizungsanlagen leisten und sich gleichzeitig eine staatliche Förderung sichern. Bis zu 50 Prozent der Investitionskosten beim Wechsel auf ein klimafreundlicheres Modell werden vom Staat erstattet. Förderungen gibt es auch für eine Teilsanierung der Heizung, wenn diese effizienter gemacht wird.
Die Zahl der Förderprogramme ist groß, die Fördermittel sind begrenzt und mit der Prämisse, dass die Modernisierung der Heizung im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans erfolgt.
Besondere Austauschprämie für Ölheizungen
Dieses Beratungsinstrument veranschaulicht übersichtlich, welche Sanierungsmaßnahmen sich für den Hausbesitzer lohnen. 80 Prozent der entstehenden Beratungskosten werden hierbei ebenfalls bezuschusst. Wer in diesem Jahr den Antrag noch einreicht, erhält in jedem Falle eine Förderung. Wie es im neuen Jahr weitergeht, ist noch nicht gewiss.
Experten für Heizungsanlagen, wie Tim Friede und Stephan Scheufele, beide Installateur- und Heizungsbaumeister und Geschäftsführer der Nürtinger Firma Schober Solar- und Umwelttechnik GmbH in der Ohmstraße 10, kennen sich bestens aus im Förderungs- und Antrags-Dschungel. Sie beraten umfassend und haben für jeden die passende Lösung. Bad- und Heizungssanierungen zählen zu den Tätigkeitsschwerpunkten des innovativen Unternehmens.
Wer beispielsweise seine Ölheizung gegen ein neues Heizsystem tauscht, der erhält mitunter die höchste Förderung. „Wird beispielsweise eine Ölheizung durch eine förderfähige Biomasseanlage, mit oder ohne Solarunterstützung, ersetzt, erhöht sich der gewährte Fördersatz um zehn Prozentpunkte“, weiß Tim Friede.
Wartungs- und Heizungskosten senken
Ist die Heizungsanlage zwischen 15 und 20 Jahre alt, raten die Experten auf jeden Fall zu einem Tausch – und nicht nur der Förderung wegen. Eine neue moderne Heiztechnik punktet mit einem geringeren Verbrauch, das System heizt effizient und ist korrekt eingestellt. Somit wird nicht nur der Brennstoffbedarf gesenkt, auch die Räume werden gleichmäßig warm und es gluckert nicht mehr in den Rohren. Darüber hinaus sinken die Wartungs- und Reparaturkosten.
Egal ob es um moderne Heizsysteme wie Blockheizkraftwerke, Pellet-Anlagen, Hackschnitzel- oder Scheitholz-Anlagen, Luft- und Erdwärmepumpen oder auch Klimaanlagen, deren Einbau oder Reparatur geht, die Experten von Schober Solar- und Umwelttechnik sind gerne für ihre Kunden im Einsatz.
Nicht nur in Sachen Heizung ist Schober Solar und Umwelttechnik ein Profi. Auch Flaschnereiarbeiten gehören dazu. Stephan Scheufele leitet und betreut diese Abteilung bei Schober Solar.
Badsanierung
Und wer sein Bad in ein Wohlfühlbad umwandeln, altersgerechte Veränderungen vornehmen möchte oder neu baut, der findet in Schober Solar- und Umwelttechnik den richtigen Partner an seiner Seite. Funktionalität und Design spielen eine große Rolle bei der Planung eines neuen Bads. Und so überlassen die Experten von Schober nichts dem Zufall neben den Besonderheiten, die für das gewisse Extra im Bad sorgen.
Wer sich gerne Impulse für ein neues Bad holen möchte, der sollte dem neu gestalteten Ausstellungsraum im Firmensitz einen Besuch abstatten.
Dort findet man neben modernen und smarten Badlösungen auch die kompetente Beratung in Sachen Heizung und Klimaschutz.
Firmenanschrift:
Schober Solar- und Umwelttechnik GmbH
Ohmstraße 10
72622 Nürtingen
Telefon: 07022 / 6 47 98
E-Mail: info@schober-solar.de
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