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FC Frickenhausen geht runderneuert in die Landesliga-Saison

Landesliga, Staffel 2: Der FC Frickenhausen geht erstmals nach neun Jahren ohne seinen zum TSV Eningen gewechselten früheren Spieler und Spielertrainer Stephan Rothweiler in eine Saison, vor der es einige Ungewissheiten bezüglich des eigenen Leistungsvermögens gibt. Als Ziel hat der neue Kommandogeber Jochen Uhl den Klassenverbleib ausgegeben.

Der FC Frickenhausen geht mit vielen neuen Gesichtern ins neue Spieljahr: hinten von links Vincenzo Parrinello, Berkay Ersoy, Giuseppe Pirracchio, Vladan Novovic, Muharrem Umutlu, Berkay Sezer, Nick Meier, Max Volk, Mika Hummel, Mert Oguz; Mitte von links Spielleiter Gerhard Bauer, Darius Stehling, Tobias Haux, Ekrem Servi, Tom Volk, Veljko Mladenovic, Haris Seferovic, Trainer Jochen Uhl, Torwarttrainer Davide Mazziotta; vorne von links Claudio Portale, Fabian Weber, Sergio Portale, Marvin Hellmann, Benedikt Elbe, Florian Ziegele, Nico Spreitzer, Agron Gashi, Ismail Oguz. Es fehlen: Co-Spielertrainer Rouven Kendel, Sportlicher Leiter Carlo Greco, Betreuer Esat Berkyürek. Foto: FCF

Es ein Experiment zu nennen, ginge dann doch etwas zu weit. Fakt ist aber: der FC Frickenhausen der Saison 2022/23 wirft schon vor dem Rundenstart am Sonntag um 15 Uhr beim TSGV Waldstetten einige Fragen auf. Etwa die nach dem Leistungsvermögen einer ziemlich runderneuerten Mannschaft, bei der es den größten Umbruch in der jüngeren Vereinsgeschichte gegeben hat. Den zehn namhaften Abgängen stehen ...

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