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Alle „maximal genervt“ beim TSV Wolfschlugen

Handball-Oberliga: Das Auswärtsmatch in Balingen sollte eigentlich die Trendwende beim TSV Wolfschlugen bestätigen. Nach einer 33:35-Niederlage stehen die „Hexenbanner“ nun wieder verstärkt unter Zugzwang.

„Wir hätten den Gegner aus dem Konzept bringen können“: Trainer Steffen Klett (links) und der TSV Wolfschlugen mussten in Balingen den nächsten Rückschlag wegstecken. Foto: Ralf Just/Archiv

Am guten Start in die Partie kann es nicht gelegen haben. Zwei Minuten und 13 Sekunden waren am Samstagabend in der Balinger Längenfeldhalle absolviert, als der TSV Wolfschlugen durch Treffer von Jan-Philipp Terbeck mit 2:0 führte. Doch jener Turboeinstieg bildete keinen Fingerzeig für den weiteren Verlauf eines hochspannenden Duells. Keine fünf Minuten später lag Wolfschlugen beim TV Weilstetten zum Beispiel 2:5 zurück.

Dass es am Ende 33:35 contra „Hexenbanner“ stand, verwunderte dann allerdings ein wenig. In der Offensive agierte das Team von Steffen Klett über die gesamte Partie durchaus ...

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