Durchzählen beim TSV Wolfschlugen vor dem Trip in die Pfleghofhalle

Steffen Klett bringt es auf den Punkt. „Lieber so als andersherum“, lautet seine pointierte Einschätzung zum 4:2-Punktestand des TSV Wolfschlugen nach drei Partien. Der 28:24-Heimtriumph gegen den TSV Schmiden hat den „Hexenbannern“ nicht nur ein positives Zählerkonto beschert, sondern auch etwas Luft in einer „kritischen Phase“, die der Wolfschlugener Trainer aktuell erreicht sieht. Grund sind die extremen Personalprobleme der Wolfschlugener, welche sich seit der vergangenen Heimpartie eher verschärft, als verbessert haben.

Nur ein kleines Grüppchen an Handballern tummelte sich beispielsweise ...