Radsport

Deutschland-Tour: Halligalli auch an der Ochsenwanger Steige

Radsport: Am Samstag fuhren Jannik Steimle und Co durch den Landkreis Esslingen.

Auf die richtige Fahrbahnmarkierung kommt‘s an. Foto: Ralf Just
Partystimmung, ehe die Fahrer kommen. Foto: Ralf Just
Javier Romo kommt aus der Kurve. Foto: Ralf Just
Volksmarsch zurück nach Hause. Foto: Ralf Just
17 Prozent den Buckel rauf: Auch Jannik Steimle (Dritter von links) kam dabei mächtig ins Schwitzen. Foto: Ralf Just

Am Sonntag ist die 38. Deutschland-Tour in Saarbrücken zu Ende gegangen. Es siegte der Weltmeister des Jahres 2019 Mads Pedersen, der auch bei der letzten Etappe, die in Annweiler am Trifels gestartet war, als Erster durchs Ziel kam. Tags zuvor war das über insgesamt 736,9 Kilometer lange Rennen auch im Landkreis Esslingen zu Gast. Die 211,1 Kilometer lange vorletzte Etappe von Schwäbisch Gmünd nach Villingen-Schwenningen führte die Fahrer unter anderem die 17 Prozent steile Ochsenwanger Steige hoch, an deren großer Fankurve Halligalli herrschte. Lokalmatador Jannik Steimle (Dritter von links) verlor am Samstag 55 Sekunden auf Sieger Jonathan Milan und wurde 70., am Schlusstag kam der Weilheimer mit dem letzten großen Feld ins Ziel, 7.56 Minuten nach Pedersen und wurde mit 9.57 Minuten Rückstand 63 im Gesamtklassement. Rennleiter Fabian Wegmann zog ein zufriedenstellendes Fazit der Tour. „Es hat alles super funktioniert, es gab so gut wie keine Stürze“, so Wegmann. jsv Ralf Just

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