Wendlinger Kita-Krise: Wenn die Ampel in den Panikmodus wechselt
Der Gesamtelternbeirat der Wendlinger Kindergärten macht mobil: Denn seit Monaten leben die Familien mit reduzierten Öffnungszeiten der Kitas und Krippen. Jetzt wollen alle Beteiligten gemeinsam nach Lösungen suchen. Einige positive Beispiele gibt es schon.
Philip SandrockNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 25.03.2024 - 05:00Der Gesamtelternbeirat der Wendlinger Kindergärten macht mobil: Denn seit Monaten leben die Familien mit reduzierten Öffnungszeiten der Kitas und Krippen. Jetzt wollen alle Beteiligten gemeinsam nach Lösungen suchen. Einige positive Beispiele gibt es schon.
Volles Haus im Treffpunkt Stadtmitte.Foto: Philip Sandrock
Felix Ebner zusammen mit den Elternbeiräten Bernhard Maurer, Annika Hain und Theresa Schuster (von links).Foto: Philip Sandrock
Auch Amtsleiter Joachim Vöhringer und Ursula Vaas-Hochradl als Kita-Expertin standen dem Elternbeiratsvorsitzenden Rede und Antwort.Foto: Philip Sandrock
Felix Ebner im Gespräch mit Bürgermeister Steffen Weigel und der CDU-Landtagsabgeordneten Natalie Pfau-Weller.Foto: Philip Sandrock
WENDLINGEN. Wendlinger Eltern müssen auch am Kindergarten auf die Verkehrszeichen achten: „Wir haben an der Kita-Tür eine Ampel, wenn sie auf Grün ist, ist alles in Ordnung, bei Gelb ist die Personalsituation angespannt und wir müssen mit Einschränkungen rechnen. Springt sie auf Rot heißt das: Panikmodus, dann steht eine Schließung kurz bevor.“ Elternbeirat Bernhard Maurer schilderte am ...